Bewertung:

In dem Buch „Wycliffes Wildgänsejagd“ ermittelt Detektiv Wycliffe in einem Mordfall, der mit einem gefundenen Revolver und dem Verschwinden des Bruders des Opfers zusammenhängt. Während viele Leserinnen und Leser Wycliffes Charakter und die fesselnde Handlung im Allgemeinen mögen, gibt es gemischte Meinungen darüber, dass dieser spezielle Teil möglicherweise schwächer ist als andere in der Reihe.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen Wycliffe als interessanten Charakter, die komplexe, aber verständliche Handlung, das fesselnde Tempo und die gut recherchierten Details über den Schauplatz. Das Buch wird als guter, eigenständiger Einstieg in die Serie angesehen, und viele loben es als angenehm für alle, die gemütliche Krimis suchen.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser merkten an, dass dieses Buch veraltet wirkt und im Vergleich zu den anderen Büchern der Reihe nicht gut abschneidet. Andere fanden die Geschichte erzwungen oder wenig glaubwürdig, was darauf hindeutet, dass sie für diejenigen, die die vorherigen Bücher der Reihe nicht kennen, weniger attraktiv sein könnte.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Wycliffe's Wild-Goose Chase
Chief Superintendent Wycliffe stößt vor seiner eigenen Haustür auf Beweise - und die führen ihn in sehr tiefes Wasser...
Wycliffes Haus überblickt eine friedliche Flussmündung im West Country - aber selbst hier kann er dem Verbrechen nicht entkommen.
Bei einem Sonntagmorgenspaziergang am Ufer stößt er auf einen Dienstrevolver, dessen eine Kammer gerade abgefeuert wurde. In den letzten Jahren hat Wycliffe oft bedauert, dass sein Dienstgrad ihn von den frühen Phasen einer Ermittlung abhält, aber hier ist er ganz am Anfang.
Der Fall führt Wycliffe in die Welt der Kunstraube und der betrügerischen Händler, zu einem Selbstmord, der möglicherweise ein Mord war, und zu einer Jagd nach einer verschwundenen Yacht. Während die Ermittlungen eskalieren, beginnt Wycliffe sich zu fragen, wohin genau die Hinweise führen...