Zerbrochene Bleistifte

Bewertung:   (4,8 von 5)

Zerbrochene Bleistifte (Victoria Arendt)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch „Zerbrochene Stifte“ hat aufgrund seiner emotionalen Tiefe, der schönen Schreibweise und der inspirierenden Schilderung des Kampfes einer Mutter um die Erziehung ihres geistig behinderten Sohnes angesichts der gesellschaftlichen Herausforderungen äußerst positive Kritiken erhalten. Die Rezensenten beschreiben das Buch als fesselnd und überzeugend, da es sowohl die herzzerreißenden als auch die hoffnungsvollen Aspekte der Reise der Mutter und den historischen Kontext der psychiatrischen Versorgung einfängt.

Vorteile:

Der Schreibstil ist wunderbar eloquent und detailliert und ruft eine breite Palette von Emotionen hervor, darunter Traurigkeit, Hoffnung und Inspiration. Die Leser fühlten sich den Figuren sehr verbunden und schätzten die historischen Einblicke in die Behandlung von psychisch Kranken. Viele beschrieben das Buch als einen fesselnden Schmöker, den sie nicht aus der Hand legen konnten, und lasen es oft in einer einzigen Sitzung. Es erinnert auf ergreifende Weise an die bedingungslose Liebe und die Unverwüstlichkeit des menschlichen Geistes.

Nachteile:

Einige Rezensenten wiesen auf den herzzerreißenden und erschreckenden Inhalt hin, der für manche Leser eine emotionale Herausforderung darstellen könnte. Es wurde erwähnt, dass die grafischen Darstellungen der Behandlung von psychisch Kranken verstörend sein könnten. Ein Rezensent erwähnte, dass das Buch bei den Lesern Gefühle von Wut und Traurigkeit auslösen könnte.

(basierend auf 13 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Broken Pencils

Inhalt des Buches:

Im Jahr 1934 bringt Ruth, eine junge Hausfrau, einen schwer behinderten Sohn zur Welt. Während sie verzweifelt versucht, ihm Normalität beizubringen, geht in der Gemeinde das Gerücht von Schande und Schande um. Ihr verlegener Ehemann unterstützt sie nicht, und ihre Mutter setzt sie unter Druck, ihn in die Irrenanstalt einzuweisen. Aus Angst um seine Sicherheit widersetzt sie sich den Forderungen und kümmert sich zu Hause um ihn.

Als ihr Sohn wächst und ihre Familie sich vergrößert, wird es immer schwieriger, ihn zu füttern, zu baden und zu wickeln. Widerstrebend zieht sie die Irrenanstalt in Betracht, bis 1946 ein Artikel im Life Magazine erscheint, in dem Misshandlungen, Übergriffe und die massive Unterfinanzierung des Asylsystems dokumentiert werden.

Mit sechzehn hat ihr Sohn die Kraft eines Mannes und sie verliert den Kampf um seine Pflege. Er wird im Irrenhaus untergebracht, wo sie Zeugin barbarischer Zustände und unmenschlicher Gräueltaten wird.

Dies ist die Geschichte von Ruths enormer Anstrengung, ihren Sohn vor einem staatlichen System zu schützen, das darauf ausgerichtet ist, schwachsinnige Geisteskranke einzusperren und von der Gesellschaft fernzuhalten. Dieser Roman basiert auf wahren Begebenheiten.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781734633146
Autor:
Verlag:
Sprache:Englisch
Einband:Taschenbuch

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