Bewertung:

Das Buch „Too Bright to See“ ist eine fesselnde Gedichtsammlung, die den Leser in tiefe Momente der Menschlichkeit und des kreativen Geschichtenerzählens einlädt. Es zeigt Booths einzigartigen Stil, der Prosa und Poesie miteinander verbindet, und bietet eine Reihe von Themen, die sowohl zum Nachdenken als auch zum Genießen anregen.
Vorteile:⬤ Gut ausgearbeitete und persönliche Poesie
⬤ ansprechend und lesbar für alle Zielgruppen
⬤ kluger Sprachgebrauch, der Prosa und Poesie miteinander verschmelzen lässt
⬤ breit gefächerte Themen
⬤ einfallsreich und vielschichtig
⬤ optimistischer Geist
⬤ lädt die Leser in atemberaubende Momente menschlicher Beziehungen ein.
Manche Leser werden bestimmte Gedichte als unkonventionell empfinden, wie z. B. jene mit nicht-linearer Erzählweise oder spezifischen thematischen Schwerpunkten (z. B. Beziehungen, die mit dem Rauchen zu tun haben).
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Too Bright to See
"David Booths Debüt-Gedichtband ist ein kühner Tanz, der den Leser geschickt durch eine Reihe unerwarteter und emotionaler Erzählungen führt, von denen ich einige nicht abschütteln kann und auch nicht damit rechne, dass ich es in nächster Zeit tun werde."
-Adrian Todd Zuniga, Autor von Collision Theory und Schöpfer von Literary Death Match
"Diese Debütsammlung verbindet die Beherrschung der Geschichte durch einen Romanautor mit der Leidenschaft des Dichters für Sprache und Linie. Anstatt den taumelnden Verstand der Menschheit einzuschränken, arbeitet dieses Buch mit ihm zusammen, indem es abwechselnd führt und geführt wird. Ein Erzähler betritt eine Geschichte und verschiebt Teile wie Möbel. Ein Prosastück in der dritten Person macht eine abrupte Linkskurve zu einem elliptischen Gedicht in der ersten Person. Am Rande tauchen Sprachfetzen auf, die sich weigern, absorbiert oder ausgestoßen zu werden. Mit virtuoser Fingerfertigkeit malt Booth uns in all unserer Helligkeit und unseren Schatten und lädt uns ein, unsere extravaganten Vorstellungen endlich vollständig zu bewohnen, wie ein Kind, das auf einem Nilpferd reitend in die aufgehende Sonne läuft. Booths Werk trägt uns zu einem Horizont, der zu hell ist, um ihn zu sehen.".
-Sarah Rosenthal, Autorin von Lizard
"David Booths Debütsammlung Too Bright To See bietet auf jeder einzelnen Seite eine Überraschung nach der anderen. Booth wirft begrenzte und einschränkende Genredefinitionen über Bord und lässt seiner Fantasie freien Lauf, indem er eine Vielzahl von Formen, Genres und Seinszuständen nutzt. Auf dem Weg dorthin breitet er die Willkommensmatte für eine tiefe und bewegende Reihe von Charakteren aus: Zufluchtsort-Freunde, Liebhaber, Hausmeister, Puck, Sechstklässler, Großmütter, Harry Hay, ein heiliger Fußgänger, Gilda Radner und viele mehr. In einem Gedicht, in dem er sich Bach als kleinen Jungen vorstellt, beschreibt er ein Musikstück als "manchmal feierlich, manchmal freudig, oft inbrünstig und immer taumelnde Menschlichkeit" - eine treffende Beschreibung für die lyrischen Texte des gesamten Buches. Über die Figuren, die er beschwört, schreibt Booth: "Es ist gut, sie zu sehen. Es ist schön, alle zu sehen." Hier steht ein Schriftsteller vor einer offenen Tür, bereit, uns einzulassen. Wir sind bereit, einzutreten.
Toni Mirosevich, Gewinner des Lambda Literary Award und Autor von The Takeaway Bin