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Accessory Dwelling Units: Case Study
Überbaute Gemeinden und Gemeinden mit Landnutzungsbeschränkungen haben bei der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum erhebliche Hindernisse zu überwinden. Die begrenzte Verfügbarkeit von Bauland zwingt die Verantwortlichen in den Gemeinden dazu, kreative Lösungen für den Mangel an bezahlbarem Wohnraum zu finden.
Mehrere dieser Gemeinden wenden sich nun an zusätzliche Wohneinheiten (ADUs) - auch als Einliegerwohnungen, Zusatzwohnungen oder Zweitwohnungen bezeichnet - als kostengünstige Möglichkeit, ihr Wohnungsangebot zu erhöhen. Restriktive Bebauungsvorschriften werden überarbeitet, um die Entwicklung dieser Einheiten zu ermöglichen.
Solche Maßnahmen stoßen jedoch häufig auf den Widerstand der Anwohner, die befürchten, dass ADUs den Charakter ihres Viertels verändern, die Überbelegung fördern und die Verkehrsbelastung erhöhen. Diese Fallstudie untersucht die Geschichte und die Vorteile von ADUs und stellt sechs Gemeinden vor, die ADU-Verordnungen erfolgreich umgesetzt haben.