Bewertung:

Die Rezensionen zeigen eine gemischte Reaktion auf das Buch. Sie heben die fesselnde Erkundung antiker Autoren hervor, stellen aber auch fest, dass es an Organisation und Tiefe mangelt. Die Leser schätzen die Rolle des Buches als Einstieg in die klassische Literatur, wünschen sich aber einen strukturierteren Ansatz und eine stärkere Einbeziehung von Originaltexten.
Vorteile:⬤ Fesselnde Einführung in zwölf antike Schriftsteller aus Griechenland und Rom.
⬤ Ermutigt die Leser erfolgreich, die klassische Literatur weiter zu erforschen.
⬤ Bietet Kontext und moderne Relevanz der antiken Texte und bereichert das Verständnis des Lesers.
⬤ Interessante Einblicke in jeden ausgewählten Autor, die die Neugier auf die Klassiker fördern.
⬤ Mangelnde Organisation, eher eine lockere Diskussion als eine strukturierte Analyse.
⬤ Enthält mehr Kommentare und weniger direkten Text der antiken Autoren, was diejenigen, die die Originalstimmen hören wollen, vielleicht nicht zufrieden stellt.
⬤ Einige Kapitel, insbesondere über Homer und Sappho, wurden als schwächer empfunden.
⬤ Das Buch wird als eher leicht beschrieben, was seinen Ursprung in einer Radioserie widerspiegelt.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Twelve Voices from Greece and Rome: Ancient Ideas for Modern Times
Zwölf Stimmen aus Griechenland und Rom ist ein Buch für alle Leser, die mehr über die Literatur wissen wollen, die die Grundlage der westlichen Zivilisation bildet. Chistopher Pelling und Maria Wyke bieten eine lebendige und unverwechselbare Einführung in zwölf der größten Autoren des antiken Griechenlands und Roms, Autoren, deren Stimmen auch heute noch über die Jahrhunderte hinweg stark nachhallen: Homer, Sappho, Herodot, Euripides, Thukydides, Platon, Cäsar, Cicero, Virgil, Horaz, Juvenal und Tacitus.
Welche wichtigen Ideen haben diese Autoren zum Ausdruck gebracht? Und warum fühlen wir uns auch in der heutigen Zeit so oft von ihren Aussagen angezogen? Zwölf Stimmen geht diesen spannenden Fragen nach und zeigt, wie diese großen Persönlichkeiten des klassischen Altertums auch heute noch einige unserer grundlegendsten Anliegen in der Welt ansprechen (Krieg und Mut, Diktatur und Demokratie, Imperium, Einwanderung, Stadtleben, Kunst, Wahnsinn, Irrationalität und religiöses Engagement) und einige unserer persönlichsten Gefühle zum Ausdruck bringen (über Familie und Freundschaft, Sehnsucht und Trennung, Trauer und Glück).
Diese zwölf klassischen Stimmen können für den Leser des einundzwanzigsten Jahrhunderts sowohl überzeugend vertraut als auch verblüffend fremd klingen. Jahrhunderts erstaunlich fremd klingen. Doch trotz ihrer Verwurzelung in ihrer eigenen Zeit und an ihrem eigenen Ort bleiben sie suggestiv und inspirierend und haben das Leben derer, die bereit sind, ihnen zuzuhören, bis heute tiefgreifend beeinflusst.