Bewertung:

Die Nutzer loben die Tagebücher von Anaïs Nin für ihre Schönheit, ihren Einblick und ihre Tiefe. Sie schätzen ihren ehrlichen und gefühlvollen Schreibstil, wobei die Rezensenten die Komplexität ihrer Gedanken über Leben, Tod und Kunst erwähnen. In den Rezensionen wird jedoch keine nennenswerte Kritik geäußert, was auf eine insgesamt positive Aufnahme schließen lässt.
Vorteile:Wunderschön geschrieben, aufschlussreiche und ehrliche Reflexionen, eine wahre Fundgrube zum Lesen, mit viel Tiefgang in der Diskussion über Leben und Kunst.
Nachteile:In den Rezensionen werden keine nennenswerten Nachteile erwähnt.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Der letzte Band endet so, wie es sich die Autorin gewünscht hat - nicht mit ihren letzten zwei Jahren des Schmerzes, sondern in einem freudigen, nachdenklichen Moment auf einer Reise nach Bali.
"Eines der bemerkenswertesten Tagebücher in der Geschichte der Briefe" (Robert Kirsch, Los Angeles Times). Herausgegeben und mit einem Vorwort von Gunther Stuhlmann; Register; Fotos.