Bewertung:

In den Rezensionen zu George Berkeleys „A Treatise Concerning the Principles of Human Knowledge“ (Abhandlung über die Prinzipien der menschlichen Erkenntnis) findet sich eine Mischung aus Bewunderung für Berkeleys philosophische Erkenntnisse und Kritik an seinen Ansätzen in Wissenschaft und Mathematik. Während einige Rezensenten seine Argumente als erhellend und transformativ empfinden, halten andere sie für zu simpel und naiv. Auch die Qualität der Ausgaben des Buches wurde unterschiedlich beurteilt, wobei einige Ausgaben für ihre redaktionelle Arbeit gelobt und andere für ihre schlechte Formatierung kritisiert wurden.
Vorteile:⬤ Aufschlussreiche und transformative Ideen zu Immaterialismus und Wahrnehmung.
⬤ Empfohlen für philosophische Gelehrte und spirituell Interessierte.
⬤ Einige Ausgaben bieten hilfreiche Einführungen und Quellen, die Berkeleys Gedanken verdeutlichen.
⬤ Gute Qualität in bestimmten Ausgaben, die das Buch zugänglich und interessant machen.
⬤ Einige argumentieren, dass Berkeleys Ablehnung der materiellen Existenz allzu simpel und naiv ist, insbesondere in Bezug auf Wissenschaft und Mathematik.
⬤ Bestimmte Ausgaben weisen eine schlechte redaktionelle Qualität auf, mit Formatierungsproblemen.
⬤ Die Prosa kann aufgebläht und bombastisch sein, was einige Leser abschrecken könnte.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
A Treatise Concerning The Principles Of Human Knowledge
A Treatise Concerning The Principles Of Human Knowledge ist ein philosophisches Werk von George Berkeley, das erstmals 1710 veröffentlicht wurde. Das Buch ist eine Antwort auf die vorherrschenden philosophischen Ansichten der damaligen Zeit, die davon ausgingen, dass die Welt unabhängig von der menschlichen Wahrnehmung existiert.
Berkeley argumentiert, dass die einzigen Dinge, die existieren, die Dinge sind, die wir wahrnehmen, und dass unsere Wahrnehmungen die einzige Grundlage für Wissen sind. Berkeleys Argument basiert auf der Idee des subjektiven Idealismus, der besagt, dass die Welt ausschließlich aus Ideen und Wahrnehmungen besteht. Er argumentiert, dass materielle Objekte wie Tische und Stühle lediglich Ansammlungen von Ideen sind, die in unseren Köpfen existieren.
Er behauptet auch, dass es so etwas wie Materie nicht gibt und dass die einzigen Dinge, die existieren, der Verstand und die Ideen sind, die er wahrnimmt.
Das Buch ist in drei Teile gegliedert. Im ersten Teil legt Berkeley seine Argumente für den subjektiven Idealismus dar und geht auf die Einwände anderer Philosophen ein.
Im zweiten Teil wendet er seine Theorie auf verschiedene philosophische Probleme an, z. B. auf die Natur der Kausalität und die Existenz Gottes.
Im dritten Teil erörtert er die praktischen Auswirkungen seiner Theorie, wie z. B. die Auswirkungen auf Moral und Religion.
A Treatise Concerning The Principles Of Human Knowledge (Abhandlung über die Prinzipien der menschlichen Erkenntnis) ist ein bahnbrechendes Werk in der Geschichte der Philosophie, das auch heute noch von Philosophen studiert und diskutiert wird. Sie ist bekannt für ihren klaren und prägnanten Schreibstil sowie für ihre innovativen und kontroversen Ideen.
Da die Philosophie nichts anderes ist als das Studium der Weisheit und der Wahrheit, kann man mit Recht erwarten, dass diejenigen, die am meisten Zeit und Mühe in sie investiert haben, eine größere Ruhe und Gelassenheit des Geistes, eine größere Klarheit und Evidenz des Wissens genießen und weniger von Zweifeln und Schwierigkeiten gestört werden als andere Menschen. Dieses seltene antiquarische Buch ist ein Faksimile-Nachdruck des alten Originals und kann einige Unvollkommenheiten wie Bibliotheksmarkierungen und Notationen enthalten. Da wir dieses Werk für kulturell wichtig halten, haben wir es im Rahmen unseres Engagements für den Schutz, die Bewahrung und die Förderung der Weltliteratur in erschwinglichen, qualitativ hochwertigen, modernen und originalgetreuen Ausgaben zur Verfügung gestellt.