Bewertung:

In den Rezensionen werden die philosophischen Beiträge von George Berkeley erörtert und die Qualität einer bestimmten Ausgabe eines seiner Werke im Kleinverlag bewertet. Während das Buch für seinen intellektuellen Wert anerkannt wird, erhält die Ausgabe selbst aufgrund ihrer Produktionsqualität und der fehlenden Abbildungen, die für das Verständnis des Inhalts entscheidend sind, gemischtes Feedback.
Vorteile:Das Buch zeigt Berkeleys einflussreichen subjektiven Idealismus und gilt als ein wichtiges philosophisches Werk. Es bietet einen Einblick in Berkeleys Kritik am Empirismus und seine Ideen zur Wahrnehmung, die für die Geschichte der Philosophie von zentraler Bedeutung sind.
Nachteile:Die Ausgabe im Kleinverlag weist Produktionsmängel auf, insbesondere eine billig wirkende Zusammenfassung und fehlende Abbildungen, die für das Verständnis wichtiger Teile des Textes wesentlich sind. Die Ausgabe wird auch als überteuert und ohne kritisches Material beschrieben.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
An Essay Towards a New Theory of Vision
In An Essay Towards a New Theory of Vision entwirft George Berkeley eine Theorie, die von der Existenz Gottes abhängt und schockierend schwer zu widerlegen ist.
Die von ihm aufgeworfenen Probleme sind ungeheuer schwierig und werden immer noch beantwortet. George Berkeley war ein anglo-irischer Philosoph, dessen Hauptverdienst darin bestand, eine Theorie entwickelt zu haben, die er "Immaterialismus" nannte.
"Diese Theorie leugnet die Existenz einer materiellen Substanz und behauptet stattdessen, dass vertraute Objekte wie Tische und Stühle nur Ideen in den Köpfen der Wahrnehmenden sind und folglich nicht existieren können, ohne wahrgenommen zu werden. Wie Berkeley es berühmt formulierte, gilt für physische Objekte "esse est percipi" ("Sein ist wahrgenommen werden").