Bewertung:

Die Romanverfilmung von „Alien“ von Alan Dean Foster bietet einen detaillierten Bericht, der die Geschichte des Originalfilms erweitert und Einblicke in die Motive der Figuren und frühe Handlungskonzepte bietet. Während viele Fans die hinzugefügte Tiefe und das nostalgische Gefühl des Schreibens zu schätzen wissen, finden einige Leser, dass es im Vergleich zum Film an Aufregung und Spannung mangelt und dass die Entwicklung der Charaktere und das Tempo uneinheitlich sind.
Vorteile:⬤ Bietet detaillierte Einblicke in die Figuren und die Handlung, die das Verständnis verbessern.
⬤ Erweitert Szenen und Dialoge und bietet ein tieferes Erlebnis als der Film.
⬤ Schöner und farbenfroher Schreibstil, der lebendige Bilder malt.
⬤ Fesselnd für eingefleischte Fans der „Alien“-Reihe.
⬤ Leichte Lektüre, die man schnell durchlesen kann.
⬤ Es fehlen die Horror- und Jump-Scare-Elemente, die im Film vorkommen.
⬤ Einige Szenen wirken gehetzt, vor allem in Schlüsselmomenten.
⬤ Charaktere und Schreibstil sind manchmal inkonsistent; einigen Charakteren fehlt es an emotionaler Tiefe.
⬤ Einige Leser empfanden das Tempo als langsam und die Erzählung insgesamt als wenig spannend.
⬤ Verwirrende Sichtweisen und Kontinuitätsfehler wurden von verschiedenen Lesern bemängelt.
(basierend auf 186 Leserbewertungen)
Alien: The Official Movie Novelization
Die offizielle Verfilmung des berühmten Alien-Films mit Sigourney Weaver als Ellen Ripley.
Die Besatzung des Raumschiffs Nostromo wird plötzlich durch mysteriöse Signale, die von einem unbekannten Planeten kommen und von einem Schiffscomputer empfangen werden, aus dem Tiefschlaf geweckt. Die Astronauten landen auf der Planetenoberfläche und untersuchen ein außerirdisches Raumschiff, wobei einer von ihnen von einem Außerirdischen angegriffen wird, der sich an seinem Gesicht festsetzt.
Als die Besatzung zu ihrem Schiff zurückkehrt und den Planeten verlässt, ahnt niemand, dass der wahre Horror sehr bald beginnen wird...