Bewertung:

Die Kritiken für das Buch zeigen ein gemischtes Echo bei den Lesern. Einige fanden die Geschichte und die Entwicklung der Charaktere gut, während es anderen an Tiefe und Tempo mangelte. Viele lobten die Aufnahme neuer Elemente in das Star-Trek-Universum, kritisierten aber das Ende und die Dialoge als übereilt oder vereinfachend.
Vorteile:Die Leser schätzten die interessanten neuen Außerirdischen, den fesselnden Schreibstil und die nostalgische Verbindung zum Star Trek-Universum. Einige hoben den Unterhaltungswert des Buches, das Tempo und die Wendungen in der Handlung hervor. Alan Dean Fosters Schreibstil wurde von mehreren Rezensenten gelobt.
Nachteile:Die Kritiker wiesen darauf hin, dass die Dialoge oft sehr einfach gehalten seien, so dass das Buch den Eindruck erwecke, für ein jüngeres Publikum geschrieben worden zu sein. Das Ende wurde häufig als überstürzt oder unbefriedigend beschrieben, und einige hatten das Gefühl, dass sich die Handlung in der Mitte in die Länge zog. In mehreren Rezensionen wurde die Enttäuschung über die Darstellung der Charaktere, insbesondere von Kirk und Spock, zum Ausdruck gebracht, da sie nicht ihren bekannten Persönlichkeiten entsprachen.
(basierend auf 40 Leserbewertungen)
The Unsettling Stars
Ein Originalroman, der auf den spannenden Star Trek-Filmen unter der Regie von J. J.
Abrams basiert Dieser kühne neue Roman spielt in einer alternativen Zeitlinie, die entstand, als das Raumschiff Kelvin von einem romulanischen Angreifer aus der Zukunft zerstört wurde. Er folgt Captain James T.
Kirk und einer unerfahrenen Crew, die eine reparierte U.S.S. Enterprise aus dem Raumdock zu einer einfachen Erkundungsfahrt kommandieren.
Als ein Notruf eingeht, muss die Enterprise einem großen Kolonieschiff mit außerirdischen Flüchtlingen, den Perenorean, helfen, die von einem unbekannten Feind belagert werden. Doch Kirk und seine Crew müssen feststellen, dass die Situation mit den friedlichen Perenoreanern weitaus komplizierter ist, als sie erwartet haben, und die Antworten auf die Frage, warum sie überhaupt angegriffen wurden, stellen sich auf höchst heimtückische Weise heraus...