Bewertung:

Das Buch „The Man Who Used the Universe“ von Alan Dean Foster hat gemischte Kritiken erhalten. Viele Leser schätzen die fesselnde Geschichte und die Entwicklung der Charaktere, insbesondere die Themen Kapitalismus, Verrat und die Beziehung zwischen Menschen und Außerirdischen. Einige kritisieren jedoch den Schreibstil und die Vorhersehbarkeit des Handlungsverlaufs.
Vorteile:Der Roman bietet eine faszinierende Geschichte, die den Leser mit der Charakterstudie eines gebrochenen Mannes, der seinen Sinn findet, fesselt. Er regt zum Nachdenken an und ist politisch relevant, so dass er sich für Leser eignet, die sich für soziale Dynamiken und politische Themen interessieren. Viele finden es zeitlos, mit einer originellen Erzählweise und fesselnden Wendungen.
Nachteile:Kritiker weisen darauf hin, dass die Qualität des Schreibens unausgegoren wirkt und eher an einen Entwurf als an eine endgültige Fassung erinnert. Einige erwähnen die Vorhersehbarkeit der Handlung und das Fehlen einer starken Entwicklung des Protagonisten zu Beginn der Geschichte. Außerdem wurden Probleme mit der Formatierung und Tippfehler in der Kindle-Ausgabe hervorgehoben.
(basierend auf 48 Leserbewertungen)
The Man Who Used the Universe
Niemand kennt die wahren Beweggründe von Kees vaan Loo-Macklin.
Er ist ein genialer Verbrecher, der seinen Platz an der Spitze der dunklen Unterwelt aufgegeben hat, um ein legitimes Mitglied der Städte Evenwaiths zu werden. Doch schon bald hatte er mächtige Feinde - die schleimigen Außerirdischen namens Nuel.
Loo-Macklin handelt einen Scheinfrieden aus und kommt dabei in den Besitz wertvoller außerirdischer Geheimnisse. Ist er auf Frieden, Macht oder das Böse aus? Da sich die feindlichen Raumschiffe zu sammeln beginnen, werden wir nicht lange warten müssen, um es herauszufinden.