Bewertung:

Das Buch „Maori“ von Alan Dean Foster ist ein historischer Roman, der die Interaktionen zwischen Māori und europäischen Siedlern in Neuseeland während des 19. Obwohl das Buch eine fesselnde Geschichte und eine starke Charakterentwicklung bietet, äußerten die Leser Bedenken hinsichtlich der historischen Genauigkeit und der Tiefe der Charaktere, insbesondere in Bezug auf die Darstellung der Kultur und der Perspektiven der Māori.
Vorteile:Das Buch ist vollgepackt mit Geschichte und bietet eine unterhaltsame und aufschlussreiche Erzählung. Die Rezensenten lobten die fesselnde Geschichte, den gut geschriebenen Stil und die Fähigkeit der Autorin, komplexe gesellschaftliche Themen fiktiv darzustellen. Viele schätzten die starken Charaktere und die Mischung aus historischen Ereignissen und persönlichen Beziehungen. Die Leser fanden das Buch informativ, vor allem in Bezug auf die europäische Kolonisierung Neuseelands und die Widerstandsfähigkeit der Māori.
Nachteile:Mehrere Leser kritisierten die historischen Ungenauigkeiten und die Darstellung der Māori-Kultur, da sie der Meinung waren, dass die Erzählung die europäische Perspektive gegenüber der Sichtweise der Eingeborenen betont. Einige fanden die Hauptfigur unsympathisch und waren der Meinung, dass die Entwicklung des Charakters fehlte, was zu Momenten der Langeweile führte. Darüber hinaus gab es Kommentare über die ungünstige zeitliche Abfolge und das Vorhandensein von Tippfehlern, die das Leseerlebnis insgesamt beeinträchtigten.
(basierend auf 77 Leserbewertungen)
Ein Mann... auf der Reise seines Lebens.
Schiffskapitän und Abenteurer, sein Name war Robert Coffin. Die einheimischen Maori nannten ihn Eisenhaar. Seine Frauen nannten ihn bei anderen Namen.
In der rauen Wildnis Neuseelands war er gekommen, um eine Nation am Ende der bekannten Welt zu gründen... nur um Triumphe und Tragödien jenseits seiner kühnsten Träume zu erleben...