Bewertung:

Michael Robbins' „Alien vs. Predator“ ist ein einzigartiger Gedichtband, der popkulturelle Anspielungen mit origineller Sprache und scharfem Witz verbindet. Die Rezensenten schätzen im Allgemeinen das clevere Wortspiel und den Humor, obwohl einige meinen, den Gedichten fehle es an emotionaler Tiefe oder Kohärenz.
Vorteile:⬤ Kluger und humorvoller Gebrauch von Sprache und Anspielungen auf die Popkultur.
⬤ Einzigartiger und origineller poetischer Stil.
⬤ Fesselnd für Leser, die witzige und unkonventionelle Poesie mögen.
⬤ Spricht Fans von surrealer und abstrakter Poesie an.
⬤ Gilt in der modernen Lyrikszene als frisch und beachtenswert.
⬤ Einigen Gedichten mangelt es an emotionaler Tiefe und sie können oberflächlich wirken.
⬤ Der Stil kann abstrakt und verwirrend sein, was zu unterschiedlichen Interpretationen führt.
⬤ Der Humor ist oft absurd, was einige Leser abschrecken könnte.
⬤ Nicht alle Leser mögen den Mangel an konventioneller Bedeutung oder Kohärenz in bestimmten Gedichten schätzen.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
Die Debütsammlung eines Dichters, dessen wildes, witziges Werk bereits außerordentliche Beachtung gefunden hat.
Seit seine Gedichte zum ersten Mal auf den Seiten von The New Yorker und Poetry erschienen sind, wurde viel über das frische und erfinderische Werk von Michael Robbins gesprochen. Robbins' Gedichte sind zu gleichen Teilen Hip-Hop, John Berryman und Kapitalismus, der den Tod sucht und nicht findet, und sie sind seltsam, wunderbar, wild und völlig anders als alles, was heute geschrieben wird.
Anspielungsreich wie die Cantos, aggressiv wie eine Kreissäge, wird diese Debütsammlung niemanden außer den Tugendhaften beleidigen und mit Sicherheit viel Aufmerksamkeit erregen.