Bewertung:

In den Rezensionen wird die Beliebtheit der Billy Boyle-Reihe hervorgehoben und vor allem die historische Genauigkeit, die Charakterentwicklung und die fesselnde Erzählweise gelobt. Während die meisten Leserinnen und Leser diesen Band spannend und temporeich finden, gibt es einige Kritikpunkte bezüglich des Endes, des Tempos und der Verwendung realer historischer Figuren in der Erzählung.
Vorteile:Fesselnde und rasante Erzählung, gut entwickelte Charaktere, große historische Genauigkeit, augenöffnende Einblicke in die Ereignisse des Zweiten Weltkriegs, durchweg unterhaltsam und gut geschrieben. Viele Leser finden die Serie fesselnd und spannend, so dass man sie kaum aus der Hand legen kann.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass sich bestimmte Teile der Serie wiederholen oder langsamer sind als die vorherigen. Zu den Kritikpunkten gehören das Cliffhanger-Ende, die übermäßige Verwendung von Figuren aus dem wirklichen Leben, die von der Geschichte ablenkt, und die Befürchtung, dass die Charaktere aufgrund der Länge der Serie abgestanden sind.
(basierend auf 51 Leserbewertungen)
When Hell Struck Twelve
Im 14.
Billy Boyle-Krimi reisen der US-Army-Detektiv Billy Boyle und Leutnant Kazimierz ins Herz des von den Nazis besetzten Paris, um eine gefährliche Mission zu erfüllen: Sie sollen sicherstellen, dass ein Verräter der französischen Résistance unwissentlich eine hoch riskante Täuschungsaktion durchführt. August 1944: Billy Boyle, Detektiv der US-Armee, wird beauftragt, einen französischen Verräter mit dem Codenamen Atlantik aufzuspüren, der geheime Pläne der Alliierten an die deutsche Führung im besetzten Paris weitergibt.
Auch die Résistance ist ihm auf der Spur und will Blut sehen, nachdem Atlantiks früherer Verrat zum Tod vieler ihrer Mitglieder geführt hat. Doch die Pläne, die Atlantik bei sich trägt, wurden absichtlich weitergegeben, um die wahren Absichten der alliierten Armee zu verschleiern, die Paris in einem Wettlauf zur deutschen Grenze umgeht. Nun werden Billy und Kaz der Résistance zugeteilt, mit dem Auftrag, den Verräter nicht zu fassen: Die Täuschungsaktion ist zu wichtig.
Die Verfolgungsjagd ist ein heikles Spiel: Sie muss so knapp sein, dass sie den Verräter anspornt, und so sichtbar, dass die Deutschen Atlantik vertrauen. Der Ausgang des Krieges kann durchaus davon abhängen.