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American Ethnographic Film and Personal Documentary: The Cambridge Turn
American Ethnographic Film and Personal Documentary ist eine kritische Geschichte amerikanischer Filmemacher, die für die Entwicklung des ethnografischen Films und des persönlichen Dokumentarfilms entscheidend waren.
Die Gegend um Boston und Cambridge ist bekannt für die Förderung dieser Ansätze des Dokumentarfilms durch Institutionen wie die MIT Film Section und das Film Study Center, das Carpenter Center und das Visual and Environmental Studies Department in Harvard. Scott MacDonald nutzt den Fokus des Pragmatismus auf empirische Erfahrung als Grundlage, um die bahnbrechenden Leistungen so einflussreicher Filmemacher wie John Marshall, Robert Gardner, Timothy Asch, Ed Pincus, Miriam Weinstein, Alfred Guzzetti, Ross McElwee, Robb Moss, Nina Davenport, Steve Ascher und Jeanne Jordan, Michel Negroponte, John Gianvito, Alexander Olch, Amie Siegel, Ilisa Barbash und Lucien Castaing-Taylor zu messen.
Durch die Erforschung der filmischen, persönlichen und beruflichen Beziehungen zwischen diesen versierten Filmemachern zeigt MacDonald, wie sich im letzten halben Jahrhundert ein bahnbrechender, engagierter und einzigartig kosmopolitischer Ansatz für den Dokumentarfilm entwickelt hat.