Bewertung:

Das Buch vergleicht amerikanisches und britisches Englisch anhand verschiedener Korpora aus unterschiedlichen Jahrzehnten. Es ist gründlich und stellt komplexe linguistische Konzepte effektiv dar, aber einige Leser finden es aufgrund seines akademischen Charakters und der starken Verwendung von Daten trocken und schwer zu lesen.
Vorteile:Das Buch bietet einen überzeugenden Überblick über sprachliche Unterschiede unter Verwendung verschiedener Perspektiven wie Grammatikalisierung und Demokratisierung. Es wird als informativ und potenziell hilfreich für das Verständnis komplexer Konzepte angesehen, insbesondere wenn es vom Autor, einem bekannten Dozenten für Korpuslinguistik, unterrichtet wird.
Nachteile:Einige Leser finden den Text zu trocken, akademisch und mit zahlreichen Zahlen und Daten gefüllt, was die Lektüre erschweren kann.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
American and British English: Divided by a Common Language?
Nähert sich das britische Englisch immer mehr dem amerikanischen Englisch an? Wenn ja, warum und auf welche Weise? Dieses Buch vergleicht Beispiele amerikanischer und britischer Sprachdaten aus den 1930er-, 1960er-, 1990er- und 2000er-Jahren, um die wichtigsten Veränderungen beider Sprachen im Laufe der Zeit nachzuvollziehen, und vergleicht das Ausmaß, in dem sie ähnliche Wege beschreiten, anhand einer Mischung aus Computer- und menschlicher Analyse. Die Analyse erfolgt auf mehreren Ebenen, darunter Rechtschreibunterschiede (z.
B. colour vs. color), Wortschatz (truck vs.
lorry) und eine Reihe von morphologischen, grammatikalischen, semantischen und pragmatischen Merkmalen. Baker untersucht die sich verändernden Aspekte der amerikanischen und britischen Gesellschaft, die zur Erklärung der Ergebnisse beitragen.