Bewertung:

Die Rezensionen zu „To a God Unknown“ von John Steinbeck bieten eine Mischung aus Bewunderung für die Prosa und Enttäuschung über die Qualität der Ausgabe. Viele Leser erkennen Steinbecks Ehrgeiz und die spirituellen Themen des Romans an, aber sie äußern ihre Enttäuschung über Tippfehler, schlechtes Lektorat und einen vermeintlichen Mangel an Tiefe der Geschichte im Vergleich zu seinen anderen Werken.
Vorteile:Steinbecks Prosa wird als schön und zum Nachdenken anregend gelobt. Viele Leser schätzen die thematische Erkundung der Verbindung des Menschen zum Land und die Entwicklung der Charaktere, insbesondere des Protagonisten Joseph Wayne. Einige Rezensionen heben die Originalität und den Ehrgeiz des Romans hervor und bezeichnen ihn als eine wortgewandte Erkundung spiritueller Themen.
Nachteile:Zahlreiche Leser kritisieren, dass diese Ausgabe voller Tippfehler und schlechter Formatierung ist, was das Leseerlebnis beeinträchtigt. Andere finden, dass die Handlung dünn ist und es ihr im Vergleich zu Steinbecks bekannteren Werken an einnehmenden Charakteren mangelt. In einigen Rezensionen wird erwähnt, dass die Erzählung surreal oder übermäßig symbolisch wirken kann, was es schwierig macht, einen Bezug zu ihr herzustellen.
(basierend auf 132 Leserbewertungen)
To a God Unknown
Während er den Traum seines verstorbenen Vaters erfüllt, eine wohlhabende Farm in Kalifornien zu gründen, kommt Joseph Wayne zu der Überzeugung, dass ein prächtiger Baum auf der Farm den Geist seines Vaters verkörpert.
Seine Brüder und ihre Familien haben Anteil an Josephs Wohlstand und die Farm floriert - bis ein Bruder den Baum tötet.