Bewertung:

Die Rezensenten schätzen Steinbecks Erzählstil und Geschichten in „Travels with Charley“ und heben seine humorvollen und ergreifenden Reflexionen über Amerika und seine Menschen in den frühen 1960er Jahren hervor. Das Buch gilt als reizvolle Erkundung des Landes mit den Augen eines literarischen Giganten, der von seinem Hund Charley begleitet wird. Einige Leser schätzen die nostalgische Darstellung eines weniger kommerzialisierten Amerikas, während andere der Meinung sind, dass das Buch keine nachhaltige Wirkung hat.
Vorteile:⬤ Nachdenkliche und unterhaltsame Prosa, die ein starkes Gefühl für den Ort vermittelt.
⬤ Fesselnde Erzählung, die Humor und Schärfe miteinander verbindet.
⬤ Bietet Einblicke in das Amerika der 1960er Jahre und regionale Unterschiede.
⬤ Steinbecks Beobachtungen der menschlichen Natur kommen beim Leser gut an.
⬤ Es ist eine träge, aber unterhaltsame Lektüre mit beeindruckendem Wortschatz.
⬤ Einige Leser finden Teile des Buches langsam oder nicht tiefgründig genug.
⬤ Einige Rezensenten sind der Meinung, dass die Erzählung keinen bleibenden Eindruck hinterlässt oder nicht so nostalgisch ist wie erwartet.
⬤ Einige Kritiker bemängeln einen erschöpften Geist gegen Ende der Reise.
⬤ Für Leser, die eine eher actionbetonte oder klassische Reiseerzählung suchen, ist das Buch möglicherweise nicht geeignet.
(basierend auf 1388 Leserbewertungen)
Travels with Charley - In Search of America
Auf seinen Reisen durch Wälder und Wüsten, über Feldwege und Autobahnen, durch Großstädte und herrliche Wildnis beobachtete der Autor Amerika und die Amerikaner, die es bewohnten.
Was er sah, war eine einsame, großzügige Nation, die zu voll von Individuen war, um ein einzelnes Urteil zu fällen; was er sah, machte ihn stolz, wütend, mitfühlend und begeistert.