Bewertung:

Ancillary Sword setzt die Geschichte von Breq, einer ehemaligen KI, die zum Menschen wurde, fort und erforscht Themen der sozialen Gerechtigkeit und Machtdynamik in einem einzigartigen Universum. Während der Schreibstil anspruchsvoll bleibt und die Entwicklung der Charaktere geschätzt wird, äußern viele Rezensenten ihre Enttäuschung über das langsamere Tempo und den engeren Fokus im Vergleich zum vorherigen Teil, Ancillary Justice.
Vorteile:⬤ Ausgereifter und anspruchsvoller Schreibstil mit flüssiger Erzählweise.
⬤ Starke Auseinandersetzung mit Themen wie Machtdynamik, soziale Gerechtigkeit und Geschlechterrollen.
⬤ Breq ist als Protagonist gut ausgearbeitet und moralisch komplex.
⬤ Das Buch ist nahezu fehlerfrei und weist eine hohe handwerkliche Qualität auf.
⬤ Es bietet zum Nachdenken anregende Ideen und tiefgehende Interaktionen zwischen den Charakteren.
⬤ Die Geschichte wird als unfokussiert empfunden und es fehlt eine klare zentrale Frage oder ein Hauptkonflikt.
⬤ Langsames Tempo mit wenig Action, was zu Momenten der Monotonie und Langeweile führt (z. B. exzessive Szenen mit Teetrinken).
⬤ Viele Charaktere, einschließlich der Bösewichte, werden als unterentwickelt oder zweidimensional angesehen.
⬤ Das Buch fühlt sich eher wie eine Vorbereitung auf den nächsten Teil an, ohne dass die in Ancillary Justice eingeführte übergreifende Handlung ausreichend vorangetrieben wird.
(basierend auf 790 Leserbewertungen)
Ancillary Sword - SEQUEL TO THE HUGO, NEBULA AND ARTHUR C. CLARKE AWARD-WINNING ANCILLARY JUSTICE
Ancillary Sword ist die Fortsetzung von Ancillary Justice, dem Debüt, das als einziger Roman jemals den Hugo, den Nebula und den Arthur C.
Clarke Award gewonnen hat.