Bewertung:

Das Buch bietet einen nostalgischen und informativen Blick auf die Gegend um Apache Junction und die Superstition Mountains, mit einer Fülle von historischem Wissen und vielen Fotos. Allerdings gibt es einige Probleme mit der Schreibqualität und Ungenauigkeiten in den dargestellten Informationen.
Vorteile:Reichhaltiges historisches Wissen, schöne und informative Fotos, interessanter Inhalt über die Legenden und Pioniere der Gegend, gute Einführung in das Gebiet der Superstition Mountains, gut gemachtes physisches Buch.
Nachteile:Die Schreibqualität lässt etwas zu wünschen übrig, einige Informationen sind nicht korrekt, und es fehlen detailliertere Karten der Wanderwege.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Apache Junction and the Superstition Mountains
In den Überlieferungen der Pioniere bleibt die Lost Dutchman's Mine ein faszinierendes Geheimnis des Alten Westens.
Was zu Apache Junction im Salt River Valley wurde, war bereits eine etablierte Heimat für prähistorische amerikanische Ureinwohner und den Stamm der Apachen, als es im späten 19. Jahrhundert von spanischen und mexikanischen Expeditionen, amerikanischen Planwagenzügen, Bergleuten und dem US-Militär weiter besiedelt und kultiviert wurde.
Apache Junction wurde jedoch legendär, als der deutsche Einwanderer Jacob Waltz eine geheime Goldmine entdeckte. Tausende von Goldsuchern durchquerten die "Crooked Top" Superstition Mountains auf der Suche nach diesem Schatz, bereicherten die Geschichte der Gegend und führten zur Entwicklung einer einzigartigen Gemeinde, die neben der berühmten Legende überdauert hat und gewachsen ist.