
Homeward Bound
Homeward Bound setzt dort an, wo Jonathan Shaws von der Kritik hochgelobter Scab Vendor: Bekenntnisse eines Tätowierers aufhörte, setzt Homeward Bound die Geschichte von Cigano, dem Tätowierer, fort.
Cigano setzt seine Ganzkörper-Tätowierungen an einem jungen Gefolgsmann, Jaco, fort, der seine Geschichten begierig aufsaugt. Homeward Bound setzt den erstaunlichen Verlauf eines Lebens fort, das von Extremen und all den einzigartigen Menschen, exotischen Orten und unerhörten Ereignissen geprägt ist, die es zu einer Überlebensgeschichte von epischem Ausmaß gemacht haben.
Auf diesen Seiten führt Shaw den Leser tiefer als je zuvor, nicht nur in die bizarren Abgründe seines außergewöhnlichen Geistes und seiner unglaublichen Abenteuer, sondern auch in den seltsamen und magischen Prozess des Schreibens von Memoiren selbst. Homeward Bound“ ist der Beweis dafür, dass die Wahrheit tatsächlich seltsamer ist als die Fiktion. Wie Shaws alter Freund und literarischer Mentor Charles Bukowski ihm einmal sagte, müsste der größte Teil dieses Buches gelebt werden, bevor es geschrieben werden könnte.
In diesem Sinne ist Homeward Bound viel mehr als eine fesselnde, seitenweise Chronik der kreativen Entwicklung eines beliebten Helden der Arbeiterklasse. Es ist eine vielfarbige, filmische Odyssee der Neuzeit, geschrieben mit Blut, Tinte und Tränen - ein kaleidoskopischer, visionärer Fahrplan für die Reise der menschlichen Seele.