Bewertung:

Das Buch „Homeward Bound“ von Jonathan Shaw wird für seine Erforschung des menschlichen Geistes und die faszinierende Reise des Autors weg von Hollywood gelobt. Die Rezensenten loben Shaws einzigartigen und rohen Schreibstil und vergleichen ihn mit dem von Charles Bukowski, während sie auch die Tiefe seiner persönlichen Reflexionen und die Authentizität seiner Erfahrungen schätzen.
Vorteile:⬤ Düsterer, roher und ehrlicher Schreibstil, der den Leser tief berührt.
⬤ Fesselnde Erkundung eines breiten Spektrums von Erfahrungen, einschließlich der Begegnungen mit verschiedenen Menschen und Orten.
⬤ Tiefe persönliche Reflexionen, die den Leser dazu bringen, seine eigene Identität und das Wesen der Menschheit zu hinterfragen.
⬤ Shaws Fähigkeit, Verletzlichkeit und Demut zu vermitteln, trägt zur Einzigartigkeit seines Werks bei.
Manche Leser könnten den Inhalt als zu roh oder unkonventionell empfinden, je nach ihren literarischen Vorlieben. In den Rezensionen werden keine nennenswerten Nachteile erwähnt, aber der Stil ist vielleicht nicht für jeden geeignet.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Homeward Bound
Homeward Bound setzt dort an, wo Jonathan Shaws von der Kritik hochgelobter Scab Vendor: Bekenntnisse eines Tätowierers aufhörte, setzt Homeward Bound die Geschichte von Cigano, dem Tätowierer, fort.
Cigano setzt seine Ganzkörper-Tätowierungen an einem jungen Gefolgsmann, Jaco, fort, der seine Geschichten begierig aufsaugt. Homeward Bound setzt den erstaunlichen Verlauf eines Lebens fort, das von Extremen und all den einzigartigen Menschen, exotischen Orten und unerhörten Ereignissen geprägt ist, die es zu einer Überlebensgeschichte von epischem Ausmaß gemacht haben.
Auf diesen Seiten führt Shaw den Leser tiefer als je zuvor, nicht nur in die bizarren Abgründe seines außergewöhnlichen Geistes und seiner unglaublichen Abenteuer, sondern auch in den seltsamen und magischen Prozess des Schreibens von Memoiren selbst. Homeward Bound“ ist der Beweis dafür, dass die Wahrheit tatsächlich seltsamer ist als die Fiktion. Wie Shaws alter Freund und literarischer Mentor Charles Bukowski ihm einmal sagte, müsste der größte Teil dieses Buches gelebt werden, bevor es geschrieben werden könnte.
In diesem Sinne ist Homeward Bound viel mehr als eine fesselnde, seitenweise Chronik der kreativen Entwicklung eines beliebten Helden der Arbeiterklasse. Es ist eine vielfarbige, filmische Odyssee der Neuzeit, geschrieben mit Blut, Tinte und Tränen - ein kaleidoskopischer, visionärer Fahrplan für die Reise der menschlichen Seele.