Bewertung:

Das Buch „Auf der Suche nach dem Wunderbaren“ von Peter Ouspensky ist eine umfassende Einführung in die Lehren des Vierten Weges von Gurdjieff, die Philosophie, persönliche Erfahrung und praktische Anleitung miteinander verbindet. Während viele Leser die Tiefe und das transformative Potenzial des Buches loben, wurde es auch kritisiert, weil es abstrakt und gelegentlich unverständlich ist.
Vorteile:Viele Leser finden das Buch tiefgründig und lebensverändernd, mit praktischen Anwendungen seiner Lehren. Es bietet eine einzigartige Perspektive auf die Selbsterkenntnis und die Integration von Wissen und Praxis, mit klaren Einsichten in die menschliche Natur und esoterische Überzeugungen. Die Schrift wird als aufschlussreich, dicht an Ideen und als ein entscheidendes Werk für das Verständnis von Gurdjieffs Philosophie angesehen.
Nachteile:Einige Rezensenten merken an, dass Teile des Buches abstrakt, schwer verständlich oder als unsinnig empfunden werden können. Es gibt Kritik an der Darstellung, einschließlich des Kleingedruckten und der mangelnden Klarheit einiger Erklärungen. Einige Leser äußern sich besorgt über sektenähnliche Züge in den Lehren und die emotionale Schwere des Materials.
(basierend auf 222 Leserbewertungen)
In Search of the Miraculous
Faksimile der Ausgabe von 1949.
Das Buch erzählt von P. D.
Ouspenskys erstes Treffen und die anschließende Zusammenarbeit mit George Gurdjieff. Es wird weithin als die vielleicht umfassendste Darstellung von Gurdjieffs Denksystem angesehen, die es gibt. Viele Anhänger betrachten es als „grundlegendes Lehrbuch“ von Gurdjieffs Lehren und es wird oft als Mittel zur Einführung neuer Studenten in Gurdjieffs System der Selbstentwicklung verwendet.
Das Buch ist im Wesentlichen die Erinnerung des Autors an seine erste Begegnung mit Gurdjieff und die Lehre, die Gurdjieff ihm vermittelte; eine Lehre, die heute noch in verschiedenen Formen existiert und die Ouspensky selbst von 1921 bis 1947 an verschiedene Gruppen weitergab. Im gesamten Buch bezieht sich Ouspensky nie direkt auf Gurdjieff, sondern verwendet nur die Initialen „G.“, aber es ist allgemein bekannt, dass es sich bei diesem „G.“ um Gurdjieff handelte, der Ouspensky ein altes esoterisches System der Selbstentwicklung lehrte, das allgemein als Vierter Weg bekannt ist.