Bewertung:

Auf der Suche nach dem Wunderbaren von Peter Ouspensky wird weithin als eine tiefgründige Einführung in die Lehren von Gurdjieff und den Vierten Weg angesehen. Die Leser schätzen seine aufschlussreichen, transformativen Ideen über das Bewusstsein und die Selbstentwicklung, auch wenn manche Teile des Buches abstrakt oder schwer verständlich erscheinen. Das Buch unterstreicht die Bedeutung der praktischen Anwendung von Wissen für das persönliche Wachstum.
Vorteile:Viele Leser empfinden das Buch als lebensverändernd, da es tiefe Einblicke in die Selbsterkenntnis und das Wesen der menschlichen Existenz bietet. Es wird für seine umfassende Darstellung der Lehren des Vierten Weges und seine Fähigkeit, mit verschiedenen philosophischen und spirituellen Traditionen in Resonanz zu treten, gelobt. In mehreren Rezensionen wird die geradlinige Darstellung ohne Hintergedanken hervorgehoben, und selbst die abstrakteren Konzepte werden als fesselnd und zum Nachdenken anregend beschrieben.
Nachteile:Einige Leser kritisieren die Komplexität und Unklarheit bestimmter Abschnitte des Buches, die sie bisweilen unverständlich finden. Andere merken an, dass das Buch für Gelegenheitsleser zu dicht oder zu intellektuell erscheinen könnte. Es gibt Bedenken hinsichtlich der unkonventionellen Interpretationen, die zu psychischen Problemen oder Fehlinterpretationen führen können. Das physische Format einiger Ausgaben (z. B. das Kleingedruckte) wurde ebenfalls als Nachteil genannt.
(basierend auf 222 Leserbewertungen)
In Search of the Miraculous: The Definitive Exploration of G. I. Gurdjieff's Mystical Thought and Universal View
Eine neue Ausgabe des bahnbrechenden spirituellen Schatzes, mit einem Vorwort der Bestsellerautorin Marianne Williamson.
Seit seiner ursprünglichen Veröffentlichung im Jahr 1949 wird Auf der Suche nach dem Wunderbaren als die wertvollste und zuverlässigste Dokumentation von G. I. Gurdjieffs Gedanken und seiner universellen Sichtweise gefeiert. Dieses historische und einflussreiche Werk wird von vielen als eine Fibel des mystischen Denkens betrachtet, wie es im Werk zum Ausdruck kommt, einer Kombination östlicher Philosophien, die jahrhundertelang mündlich von Lehrer zu Schüler weitergegeben wurde. Gurdjieffs Ziel, das Werk im Westen bekannt zu machen, zog viele Schüler an, darunter auch Ouspensky, ein etablierter Mathematiker, Journalist und - mit der Veröffentlichung von Auf der Suche nach dem Wunderbaren - ein wortgewandter und überzeugender Proselyt.
Ouspensky beschreibt Gurdjieffs Lehren in faszinierenden und zugänglichen Details und bietet damit eine hervorragende Einführung in die universelle Sichtweise von Schüler und Lehrer. Es versteht sich von selbst, dass Auf der Suche nach dem Wunderbaren große Denker und Schriftsteller der nachfolgenden spirituellen Bewegungen inspiriert hat, darunter Marianne Williamson, die hochgelobte Autorin von Eine Rückkehr zur Liebe und Illuminata. In einem neuen und bisher unveröffentlichten Vorwort berichtet Williamson über den Einfluss von Ouspenskys Buch und Gurdjieffs Lehren auf die New-Thought-Bewegung und ihr eigenes Leben und bietet damit einen zeitgemäßen Blick auf einen bereits zeitlosen Klassiker.