Bewertung:

Das Buch bietet einen fesselnden und aufschlussreichen Bericht über das Leben von Steven Heller, insbesondere über sein Engagement in der Underground-Kunstszene der 1960er Jahre in New York City. Es wird für seinen Witz, seinen Charme und die Tiefe gelobt, mit der es sowohl die persönlichen als auch die beruflichen Aspekte von Hellers Erfahrungen beleuchtet.
Vorteile:Der Schreibstil ist witzig, fesselnd und regt zum Nachdenken an. Hellers Lebensgeschichte ist faszinierend, mit einer starken Verbindung zur Underground-Kunstwelt und bedeutenden kulturellen Momenten. Das Buch enthält großartige Bilder und bietet einen tiefen Einblick in Grafikdesign und kommerzielle Kunst. Die Rezensenten schätzen die Mischung aus Kunst, Familie und persönlichem Wachstum in ihren Memoiren.
Nachteile:Einige Leser finden die Erzählung weinerlich und sind der Meinung, dass sie nicht mit Hellers anderen Werken über Design mithalten kann. Ein Rezensent äußerte seine Enttäuschung über die Memoiren und gab an, dass sie ihre Wahrnehmung von Heller verschlechtert hätten.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Growing Up Underground: A Memoir of Counterculture New York
Der preisgekrönte Designer und Schriftsteller Steven Heller ist im Zentrum der New Yorker Jugendkultur Mitte der 1960er bis Mitte der 1970er Jahre aufgewachsen.
Steven Heller hat seine Memoiren geschrieben. Dies ist keine chronologische Wanderung durch die Hügel und Täler seines vergleichsweise normalen Lebens, sondern eine Geschichte über das Erwachsenwerden, in der er sich mit Glück und durch die Umstände zu kritischen Zeiten in den frühen bis späten 1960er Jahren und später in den 80er Jahren in New York City an bestimmten seltsamen Orten wiederfand.
Die Geschichte ist sowohl unterhaltsam als auch aufschlussreich und folgt Heller im Alter von 16 bis 23 Jahren, als er seine Arbeit als Art Director, Grafikdesigner, Karikaturist und Schriftsteller durch Stationen bei der New York Review of Books, Sex, Screw und der New York Free Press festigte, bis er im Alter von 23 Jahren der jüngste Art Director (und gelegentliche Illustrator) für die New York Times OpEd-Seite wurde.