Bewertung:

Das Buch „Eye for an Eye“ von M.J. Arlidge hat gemischte Kritiken erhalten. Während viele Leser die fesselnde Prämisse und die zum Nachdenken anregenden Themen rund um Verbrechen und Strafe schätzen, kritisieren andere das Buch für seine übertriebene Gewalt und die unsympathischen Charaktere. Die unterschiedlichen Meinungen heben sowohl Stärken in der Erzählung als auch Schwächen in der Ausführung hervor, insbesondere in der Qualität des Schreibens.
Vorteile:Das Buch wird als fesselnd und zum Nachdenken anregend beschrieben, mit einer rasanten Erzählung und einer interessanten Prämisse, die das moralische Dilemma der Freilassung von Verbrechern mit neuen Identitäten untersucht. Die Leser schätzten die komplexen Themen und die Interaktionen der Charaktere, einige lobten die unerwarteten Wendungen und die fesselnde Erzählweise.
Nachteile:In mehreren Rezensionen wurde auf Probleme wie übertriebene Gewalt, eine große Anzahl unsympathischer Charaktere und Probleme mit der Schreibqualität, einschließlich grammatikalischer Fehler und klischeehafter Ausdrücke, hingewiesen. Einige Leser empfanden das Tempo als langsam und die Geschichte als schwer nachvollziehbar, da es zu viele Sichtweisen und Charaktere gab, was zu einem Mangel an emotionalem Engagement führte.
(basierend auf 175 Leserbewertungen)
Eye for An Eye - The brand-new book club thriller that will get everyone talking
RICHTIG ODER FALSCH?
Nur neun Straftätern im Vereinigten Königreich wurde lebenslange Anonymität gewährt.
Ihre Verbrechen sind so abscheulich, dass ihre Identitäten zu ihrer eigenen Sicherheit dauerhaft geändert werden.
VERBRECHER ODER OPFER?
Nach ihrer Entlassung erhalten sie eine zweite Chance: eine neue Identität und ein neues Zuhause mit neuen Nachbarn, die keine Ahnung haben. Denn laut Gesetz dürfen sie nicht als das bezeichnet werden, was sie sind - oder waren...
ERLÖSUNG ODER RACHE?
Aber was wäre, wenn jemand damit beginnen würde, systematisch ihre wahre Identität zu enthüllen? Nicht gegenüber der Presse oder der Öffentlichkeit, sondern gegenüber den Familien der Opfer.
Wer verdient Gerechtigkeit? Und wer darf darüber entscheiden?