Bewertung:

Das Buch „The Doll's House“ von M.J. Arlidge hat gemischte Kritiken erhalten, wobei viele die fesselnde Erzählung und die Entwicklung der Charaktere, insbesondere von Detective Helen Grace, loben. Während einige Leser das Buch als fesselnd und spannend empfinden, sind andere der Meinung, dass es nicht ganz an die Qualität früherer Teile der Reihe heranreicht, insbesondere was das Tempo und die Einführung einer Liebesgeschichte angeht. Insgesamt bleibt es ein starker Beitrag zum Krimi-Genre.
Vorteile:⬤ Fesselnder, spannender Plot, der den Leser bei der Stange hält.
⬤ Fesselnde Charakterentwicklung, vor allem bei Detective Helen Grace und den Nebenfiguren.
⬤ Hält die Spannung während der gesamten Geschichte aufrecht.
⬤ Kurze, leicht zu lesende Kapitel ermöglichen schnelle Lesestunden.
⬤ Fesselnd und gut geschrieben mit glaubwürdigen Charakteren.
⬤ Einige Leser empfanden das Tempo manchmal als langsam und hatten das Gefühl, dass sich die Geschichte am Anfang hinzog.
⬤ Die Beziehungsdynamik, insbesondere die Einführung eines Liebesinteresses für Helen Grace, kam bei einigen Fans nicht gut an.
⬤ Bestimmte Handlungselemente wirkten repetitiv oder übertrieben, wie etwa der persönliche Rachefeldzug gegen die Protagonistin.
⬤ In einigen Rezensionen wird darauf hingewiesen, dass der Film aufgrund der reifen Themen nicht für alle Zielgruppen geeignet ist.
(basierend auf 758 Leserbewertungen)
Doll's House - DI Helen Grace 3
Eine junge Frau wacht in einem kalten, dunklen Keller auf, ohne zu wissen, wie sie dorthin gekommen ist und wer ihr Entführer ist.
So beginnt ihr schrecklicher Albtraum. In der Nähe wird die Leiche einer anderen jungen Frau an einem abgelegenen Strand entdeckt.
Das tote Mädchen wurde jedoch nie als vermisst gemeldet - ihre entfremdete Familie hat über die Jahre hinweg regelmäßig SMS von ihr erhalten.