Bewertung:

Insgesamt wird das Buch „Little Boy Blue“ von M. J. Arlidge von den Lesern sehr gelobt, vor allem wegen seiner fesselnden Erzählung und der Figur der DI Helen Grace. Während viele Rezensionen die fesselnde Handlung und die rasante Action loben, gibt es einige Kritikpunkte bezüglich der Charakterentwicklung und des abrupten Endes.
Vorteile:⬤ Fesselnder und spannender Plot, der die Leser in Atem hält.
⬤ Starker Charakter von DI Helen Grace, gelobt für ihre Intelligenz und Sympathie.
⬤ Temporeicher Schreibstil, der es schwer macht, das Buch aus der Hand zu legen.
⬤ Cliffhanger-Ende, das die Leser auf den nächsten Teil neugierig macht.
⬤ Gut geschrieben, mit Intrigen und Spannung durchgehend.
⬤ Einigen Lesern gefiel nicht, dass die Hauptfigur in ein Komplott verwickelt wurde, was für manche ein persönliches Problem darstellt.
⬤ Kritik an dem Mangel an gut entwickelten männlichen Charakteren in der Serie.
⬤ Das Ende wirkte auf manche abrupt und ließ sie unzufrieden zurück.
⬤ Schwierigkeiten, sich mit bestimmten Charakteren im Laufe der Serie anzufreunden.
(basierend auf 448 Leserbewertungen)
Little Boy Blue - DI Helen Grace 5
Helens bisher persönlichster Fall: Sie untersucht den Mord an einem engen Freund, der in Plastik eingewickelt aufgefunden wurde.
Es sieht so aus, als wäre es ein tragischer Unfall gewesen - ein schief gelaufenes Sexspiel. Die Ermittlungen drohen bald Helens Privatleben zu entblößen, und sie muss auf der Jagd nach einem verdrehten und schwer fassbaren Mörder einige schwere persönliche Entscheidungen treffen.