Bewertung:

Das zweite Buch der Helen-Grace-Reihe, „Pop Goes the Weasel“, baut auf der starken Charakterentwicklung und der fesselnden Erzählweise des ersten Buches auf. Viele Leserinnen und Leser fanden das Buch fesselnd und gut geschrieben und lobten die Tiefe der Charaktere und die verwickelte Handlung rund um eine Reihe brutaler Morde. Einige Kritiken konzentrierten sich jedoch auf das Tempo, die Vorhersehbarkeit und die Komplexität der verschiedenen Handlungsstränge, wodurch sich einige Leser abgelenkt fühlten oder weniger in die Handlung eingebunden waren.
Vorteile:⬤ Gut entwickelte Charaktere, die den Leser emotional ansprechen, insbesondere die Protagonistin Helen Grace.
⬤ Fesselnde Erzählung, die den Leser von Anfang an in die Geschichte eintauchen lässt.
⬤ Einzigartige Perspektiven und komplexe Beziehungen zwischen den Figuren.
⬤ Enthält düstere Themen, die bei manchen Lesern Anklang finden.
⬤ Der Schreibstil fesselt die Aufmerksamkeit und hält den Spannungsbogen durchgehend aufrecht.
⬤ Einige Leser empfanden das Tempo als langsam und schwer zu bewältigen, besonders am Anfang.
⬤ Einige Kritiker bemängelten einen Mangel an kohärenten Handlungssträngen und zu viele Nebenhandlungen, die von der Haupthandlung ablenkten.
⬤ Vorhersehbarkeit der Wendungen in der Handlung im Vergleich zum ersten Buch.
⬤ Einige Leser hatten Probleme mit der emotionalen Tiefe, die erst spät im Buch zum Vorschein kam, was ihrer Meinung nach das Engagement insgesamt beeinträchtigte.
⬤ Einige waren der Meinung, dass das Buch nicht den gleichen Nervenkitzel bietet wie der erste Teil.
(basierend auf 984 Leserbewertungen)
Die Leiche eines Mannes wird in einem leeren Haus gefunden.
Sein Herz wurde herausgeschnitten und seiner Frau und seinen Kindern übergeben. Er ist das erste Opfer, und Detective Inspector Helen Grace weiß, dass er nicht das letzte sein wird.
Aber warum sollte ein glücklich verheirateter Mann mitten in der Nacht so weit weg von zu Hause sein?