Bewertung:

Die Rezensionen zu „Autobiography of a Yogi“ zeigen eine Mischung aus Begeisterung und Kritik. Viele Leser loben das Buch für seine spirituellen Einsichten, den motivierenden Inhalt und die tiefe Verbindung zu östlichen Philosophien. Andere hingegen finden es langweilig und zu sehr auf Wunder und persönliche Anekdoten konzentriert, was zu gemischten Erfahrungen führt, je nach Hintergrund und Erwartungen des Lesers.
Vorteile:⬤ Inspiriert und motiviert die Leser in Bezug auf Spiritualität und Selbsterkenntnis.
⬤ Bietet tiefe Einblicke in Meditation und Yoga als ganzheitliche Praxis.
⬤ Verbindet östliche und westliche spirituelle Traditionen.
⬤ Gilt als ein klassisches und transformatives Werk der spirituellen Literatur.
⬤ Viele Leser äußern den Wunsch, das Buch im Laufe der Jahre immer wieder zu lesen.
⬤ Einige Leser finden die Erzählung langweilig und es fehlt an Handlung, besonders für diejenigen, die neu im Yoga sind.
⬤ Die Formatierung bestimmter Ausgaben (z. B. der Kindle-Version) wird wegen Problemen bei der Lesbarkeit kritisiert.
⬤ Die wiederholte Thematisierung von Wundern könnte skeptische Leser abschrecken.
⬤ Einige Rezensenten fanden den Inhalt des Buches weit hergeholt oder zu sehr auf die Nennung von Namen konzentriert.
(basierend auf 1109 Leserbewertungen)
Autobiography of a Yogi
Autobiography of a Yogi führt den Leser in das Leben von Paramahansa Yogananda und seine Begegnungen mit spirituellen Persönlichkeiten aus Ost und West ein.
Das Buch beginnt mit dem Familienleben in seiner Kindheit, bis er seinen Guru findet, Mönch wird und seine Lehren der Kriya Yoga Meditation begründet. Das Buch setzt sich 1920 fort, als Yogananda eine Einladung annimmt, auf einem religiösen Kongress in Boston, Massachusetts, USA, zu sprechen.
Danach reist er durch Amerika, um Vorträge zu halten und seine Lehren zu verbreiten.