Bewertung:

Die „Autobiographie eines Yogi“ von Paramahansa Yogananda wird allgemein hoch gelobt für seine Einsichten in Spiritualität und Meditation. Viele Leser berichten, dass das Buch ihr Verständnis von Spiritualität erweitert, tiefe Weisheit offenbart und zur Selbstbeobachtung anregt. Die Meinungen sind jedoch gemischt; während einige die Erzählung als inspirierend und transformativ empfinden, kritisieren andere das Tempo, die trivialen Details und die fragwürdigen Wunderbehauptungen. Auch die Größe der Schrift in bestimmten Ausgaben wurde negativ bewertet.
Vorteile:⬤ Tiefe Einblicke in Spiritualität und Meditation
⬤ regt zum persönlichen Nachdenken an
⬤ unterhaltsame Erzählung
⬤ eröffnet einen Dialog zwischen östlichen und westlichen spirituellen Traditionen
⬤ tief inspirierend für viele Leser
⬤ sehr empfehlenswert für alle, die sich für Spiritualität interessieren.
⬤ Tempo und Erzählung können für manche langsam oder langweilig sein
⬤ Wunderbehauptungen können übertrieben erscheinen
⬤ kleinere Schriftgrößen in einigen Ausgaben erschweren das Lesen
⬤ einige Leser glauben, dass es bessere Einführungsbücher über Yoga gibt
⬤ mangelndes Engagement für diejenigen, die mit der Yogakultur nicht vertraut sind.
(basierend auf 1110 Leserbewertungen)
Autobiography of a Yogi - With Pictures
Autobiography of a Yogi führt den Leser in das Leben von Paramahansa Yogananda und seine Begegnungen mit spirituellen Persönlichkeiten aus Ost und West ein. Das Buch beginnt mit dem Familienleben in seiner Kindheit, bis er seinen Guru findet, Mönch wird und seine Lehren der Kriya Yoga Meditation begründet.
Das Buch setzt sich 1920 fort, als Yogananda eine Einladung annimmt, auf einem religiösen Kongress in Boston, Massachusetts, USA, zu sprechen. Danach reist er durch Amerika, hält Vorträge und gründet seine Lehren in Los Angeles, Kalifornien.
Im Jahr 1935 kehrt er für einen einjährigen Besuch nach Indien zurück. Nach seiner Rückkehr nach Amerika baut er seine Lehren weiter auf und schreibt auch dieses Buch.