Bewertung:

Die Autobiographie eines Yogi ist ein transformatives spirituelles Buch von Paramahansa Yogananda, in dem er seine Lebenserfahrungen, seine meditativen Praktiken und die Schnittstelle zwischen östlicher Spiritualität und westlichem Denken erkundet. Während viele Leser das Buch als inspirierend und zutiefst aufschlussreich empfinden, da es eine einzigartige Perspektive auf Spiritualität und Selbsterkenntnis bietet, kritisieren andere das Buch als zu langsam und voller unwahrscheinlicher Ereignisse.
Vorteile:⬤ Bietet tiefe spirituelle Einsichten und Lehren.
⬤ Inspiriert zur tieferen Erforschung von Spiritualität und Meditation.
⬤ Bringt östliche und westliche spirituelle Praktiken zusammen.
⬤ Wird von einflussreichen Persönlichkeiten, darunter Steve Jobs, hoch geschätzt.
⬤ Viele Leser empfinden es als eine transformative und augenöffnende Erfahrung.
⬤ Reichhaltige Schilderung von Yoganandas Leben in Indien und seiner spirituellen Reise.
⬤ Einige Leser finden das Tempo zu langsam und die Erzählung zu langweilig.
⬤ Kritik an mangelnder Handlung und Tiefe der Erzählung.
⬤ Manche halten die erzählten Wunder für übertrieben oder weit hergeholt.
⬤ Die Kindle-Version hat Formatierungsprobleme, darunter winzige Schrift und nicht anklickbare Fußnoten.
⬤ Die Meinungen über die Relevanz des Buches für Anfänger in Yoga und Spiritualität gehen weit auseinander.
(basierend auf 1109 Leserbewertungen)
Autobiography of a Yogi
(Mit einem Vorwort von W. Y.
Evans-Wentz) Autobiography of a Yogi führt den Leser in das Leben von Paramhansa Yogananda und seine Begegnungen mit spirituellen Persönlichkeiten aus Ost und West ein. Das Buch beginnt mit dem Familienleben seiner Kindheit, der Suche nach seinem Guru, dem Eintritt in den Mönchsstand und der Einführung seiner Kriya-Yoga-Meditationslehre. Das Buch setzt sich 1920 fort, als Yogananda eine Einladung annimmt, auf einem religiösen Kongress in Boston, Massachusetts, USA, zu sprechen.
Danach reist er durch Amerika, hält Vorträge und gründet seine Lehren in Los Angeles, Kalifornien. Im Jahr 1935 kehrt er für einen einjährigen Besuch nach Indien zurück.
Nach seiner Rückkehr nach Amerika baut er seine Lehren weiter aus und schreibt auch dieses Buch. Die Autobiographie eines Yogi, die seit ihrer Erstveröffentlichung im Jahr 1946 als Klassiker gilt, zieht nach wie vor zahllose Leser an, die auf der Suche nach einem maßgeblichen Einblick in metaphysische Wahrheiten sind.