Bewertung:

Das Buch stellt Thomas Jeffersons Sicht auf die amerikanische Geschichte dar, wobei der Schwerpunkt auf seinem politischen Leben und der Gründung der Vereinigten Staaten liegt. Es bietet zwar wertvolle historische Einblicke, aber viele Leser fanden, dass es an persönlichen Anekdoten und Tiefe in Bezug auf Jeffersons Charakter mangelt.
Vorteile:Viele Leser finden das Buch informativ, da es einen klaren Einblick in bedeutende historische Ereignisse und Jeffersons Rolle darin bietet. Die Verwendung von Primärquellen wird geschätzt und trägt dazu bei, die damalige Zeit besser zu verstehen. Es ist besonders für diejenigen zu empfehlen, die sich für den historischen Kontext und die frühen Grundlagen der amerikanischen Regierung interessieren.
Nachteile:Das Buch wird oft als trocken beschrieben, da es an persönlichen Details über Jeffersons Leben und Persönlichkeit mangelt. Die Leser bemängeln die anspruchsvolle Sprache und das Format, die es zu einer schwierigen und langsamen Lektüre machen. Im Vergleich zu anderen Autobiografien, wie z. B. der von Benjamin Franklin, wirkt es eher wie ein Katalog politischer Ereignisse als eine persönliche Erzählung.
(basierend auf 102 Leserbewertungen)
Autobiography of Thomas Jefferson
Thomas Jefferson war der dritte Präsident der Vereinigten Staaten und der Hauptverfasser der Unabhängigkeitserklärung. Jefferson war einer der einflussreichsten Gründerväter, da er sich für die Ideale des Republikanismus in den Vereinigten Staaten einsetzte.
Als politischer Philosoph war Jefferson ein Mann der Aufklärung und kannte viele intellektuelle Führer in Großbritannien und Frankreich. Er idealisierte den unabhängigen Farmer als Beispiel für republikanische Tugenden, misstraute Städten und Finanziers und befürwortete die Rechte der Bundesstaaten und eine streng begrenzte Bundesregierung.
Jefferson befürwortete die Trennung von Kirche und Staat und war der Verfasser des Virginia-Statuts für Religionsfreiheit. Hier ist sein Leben in seinen eigenen Worten.