Bewertung:

Das Buch hat positive Kritiken für seine fesselnde Erzählung, die gut entwickelten Charaktere und die authentische Darstellung des Alten Westens erhalten. Die Leser schätzen den Schreibstil des Autors und die actiongeladene Handlung, und viele sind gespannt auf weitere Teile. Manche empfinden die Geschichte jedoch als etwas langatmig, aber insgesamt wird sie als starke Ergänzung des Western-Genres gut aufgenommen.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ authentische Dialoge und Beschreibungen aus der Zeit um 1800
⬤ actionreiche Handlung
⬤ Humor und romantische Elemente
⬤ gut recherchierter und überzeugender Schreibstil
⬤ die Leser sind gespannt auf weitere Bücher der Reihe.
Einige Passagen werden als langatmig oder langwierig empfunden; Potenzial für einige Klischees, die mit dem Western-Genre verbunden sind.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
(GOLDFIEBER. BLUTFIEBER.)
Vom Schlachtfeld in Shiloh bis zum Gefangenenlager in Slocum hat der ehemalige Unionssoldat Cleveland Trewe mehr als genug Gemetzel für ein ganzes Leben gesehen. Jetzt, da der Krieg vorbei ist, hat er Arbeit als Friedenswächter und Goldsucher gefunden - die perfekten Überlebensfähigkeiten für eine Stadt wie Axle Bust, Nevada, ein Ort, der vor Gefahren nur so strotzt.
Cleves Onkel hatte in Axle Bust einen Claim abgesteckt, den er an einen mörderischen Betrüger verlor, der sich mit Duncan Conroy zusammengetan hatte, dem Besitzer der Golden Fleece Mine und einem Mann, der mit allen Mitteln ein Imperium aufbauen wollte. Die einzige Person, die Conroy in Schach hält, ist seine Schwester Berenice, eine Freidenkerin, deren wissenschaftliche Ausbildung den Familieninteressen zugute kommt - auch wenn sie Cleves Aufmerksamkeit auf sich zieht.
Um die Mine seines Onkels zurückzuerobern und einer von Tyrannei geprägten Stadt Gerechtigkeit zu bringen, verwandelt Cleve die Straßen in ein von Kugeln übersätes Schlachtfeld. Conroy wird bald erfahren, dass in einer Stadt wie Axle Bust einfach kein Platz für beide Männer ist.