Bewertung:

Insgesamt ist „Cellars“ von John Shirley ein Horrorroman, der bei den Lesern unterschiedliche Reaktionen hervorruft. Viele fanden die furchteinflößenden Elemente und das packende Setting im New York der 1980er Jahre fesselnd, während andere das Tempo, die Charakterentwicklung und den vermeintlichen Mangel an Handlung kritisierten. Obwohl einige das Buch für einen Klassiker halten, fand es nicht bei allen Lesern Anklang, insbesondere nicht bei denen mit hohen Erwartungen.
Vorteile:⬤ Eindrucksvolle und düstere Darstellung des New Yorks der 1980er Jahre.
⬤ Fesselnde und gruselige Atmosphäre, die den Erwartungen des Horrorgenres entspricht.
⬤ Fesselnde und intensive Erzählung, die Angst hervorrufen kann.
⬤ Reichhaltige Charakterisierung und fesselnde Handlung, besonders gelobt von langjährigen Fans.
⬤ Einige Leser fanden das Buch wirklich gruselig und schonungslos in seiner Herangehensweise an den Horror.
⬤ Probleme mit dem Tempo, vor allem in der Mitte und gegen Ende der Geschichte, wo sich einige Teile hinziehen.
⬤ Die Entwicklung der Charaktere wurde kritisiert; einige Figuren wurden als flach und unsympathisch empfunden.
⬤ Mangel an „Monster-Action“ und Splatter im Vergleich zu anderen Titeln des Genres.
⬤ Einige Rezensenten waren der Meinung, dass das Buch nicht die hohen Erwartungen erfüllt, die andere Werke von John Shirley oder prominenten Horrorautoren stellen.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Cellars
Ein moderner Klassiker von einem Meister des Makabren in einer überarbeiteten Neuauflage.
Ein uraltes Übel tief unter New York City verwandelt U-Bahn-Stationen in blutige Altäre für rituelle Opferungen. Monster aus Blut steigen aus Abflüssen, ein unsichtbarer Höllenhund verschlingt Menschenfleisch, wilde Kinder schleichen durch die schattigen Straßen und machen Mord zu einem schrecklichen Spiel.
Der okkulte Ermittler Carl Lanyard riskiert sein Leben, seine Liebe und seinen Verstand, während er gegen die unaussprechlichen Mächte der Finsternis kämpft.