Bewertung:

Die Leser schätzen Walter Mosleys fesselnden Schreibstil und die Tiefe der Charaktere in „Bad Boy Brawly Brown“ und bemerken die starke Darstellung von Themen wie Freundschaft, Überleben und systemischer Rassismus vor dem Hintergrund des Los Angeles von 1964. Der Roman wird als eine langsame, aber stetige Lektüre mit einem befriedigenden Ende beschrieben, obwohl einige das Fehlen der Figur Mouse als einen bemerkenswerten Verlust erwähnen.
Vorteile:⬤ Gut entwickelte, dreidimensionale Charaktere
⬤ fesselnde Prosa mit lebendigen Beschreibungen
⬤ komplexe Themen, einschließlich des systemischen Rassismus
⬤ ein starkes Gefühl für den Ort Los Angeles
⬤ befriedigende und überraschende Wendungen
⬤ nostalgisches und vertrautes Gefühl für wiederkehrende Leser der Easy Rawlins-Serie.
⬤ Das Tempo ist langsam, was nicht allen Lesern gefällt
⬤ das Fehlen des Charakters Mouse fühlte sich wie eine große Lücke an
⬤ das Buchcover wird als langweilig und unattraktiv beschrieben
⬤ einige Leser empfanden es nicht als ihr Lieblingsbuch der Serie, obwohl es ihnen gefiel.
(basierend auf 110 Leserbewertungen)
Bad Boy Brawly Brown: An Easy Rawlins Novel
Der junge Brawly Brown hat seine Familie gegen den Clan der Ersten Menschen eingetauscht, eine Gruppe, die die Führung und die Gesetze der Weißen ablehnt.
Browns Mutter bittet Easy, dafür zu sorgen, dass es ihrem Baby gut geht, und Easy verspricht, es zu finden. Am ersten Tag seines Einsatzes wird Easy mit einer Leiche konfrontiert, und ehe er sich versieht, ist er ein Mordverdächtiger und steckt mitten in einer Polizeirazzia.
Brawly Brown ist eindeutig die Art von Ärger, die die meisten Leute zu vermeiden versuchen. Easy braucht alles, um am Leben zu bleiben, während er eine Welt voller Verrat und Raubtiere erkundet, die er sich nie hätte vorstellen können.