Bewertung:

Der fünfte „Easy Rawlins“-Krimi, der in den frühen 1960er Jahren spielt, verbindet Elemente von Mord, organisiertem Verbrechen und persönlichem Drama mit Themen wie Rassenkonflikten und moralischer Gerechtigkeit. Die Geschichte, die mit Humor und einem charismatischen Protagonisten aufwartet, wird für ihre komplizierte Handlung und die Entwicklung der Charaktere gelobt, was sie zu einer fesselnden Lektüre für Fans von Noir-Fiction macht.
Vorteile:⬤ Fesselnd und gut geschrieben mit einem soliden Plot
⬤ ausgezeichnete Charakterentwicklung
⬤ unterhaltsame Mischung aus Humor und Drama
⬤ aktuelle Themen mit Bezug zu sozialen Fragen
⬤ durchweg unterhaltsam für Fans der Serie.
⬤ Gelegentliche Beschwerden über schlampige Details und vereinfachte Schreibweise
⬤ einige finden die Themen zu schwerfällig oder problematisch
⬤ einige Leser waren mit bestimmten Handlungspunkten oder Charakterentscheidungen unzufrieden.
(basierend auf 78 Leserbewertungen)
Little Yellow Dog
November 1963: Easy hat sich in einem festen Job als Hausmeister einer Schule eingerichtet. Es ist ein ruhiges, einfaches Leben - aber ein paar Momente der Ekstase mit einer sexy Lehrerin ändern das alles.
Als die Frau verschwindet, hat Easy ein paar Leichen im Keller, die Polizei im Nacken und einen kleinen gelben Hund, der niemandes bester Freund ist. Mit seiner nicht ganz einfachen Vergangenheit auf den Fersen und mit alten und neuen Feinden, die es ihm heimzahlen wollen, muss Easy seinem vorsichtigen kleinen Leben Lebewohl sagen - und dem Rand näher kommen....
Von „Devil in a Blue Dress“ bis „Black Betty“ hat der New York Times-Bestsellerautor Walter Mosley „lebendige, unterhaltsame und dicht gezeichnete Spannungsromane“ geschrieben, so Peter Handel vom San Francisco Chronicle. Jetzt kehren Mosley und sein widerwilliger Privatdetektiv Easy Rawlins in diesem schillernden Bestseller des „Meisters des Krimis“ in die kantigen, rassistisch aufgeladenen Straßen von Los Angeles zurück.