
Trees Before Abstinent Ground
Bäume werden zu Myriaden von Versionen (Teilen) ihrer selbst, ohne an eine unsinnige Vielfalt zu grenzen, wenn sie teilweise widerstandsfähiges oder geduldiges Terrain durchqueren: so erkunden diese Gedichte kontrastierende Baumzustände, als Stöcke oder Gelenke, Filter für gerichtetes Licht oder selbstversunkene Hecken, die alle Arten von Kontraktion, Ausdehnung, Vermittlung, teilbarem Ausdruck sind.
„Larkins 'theologische Poetik' geht von einer Welt aus, in der man sagen könnte, dass wir 'kurz vor dem Nichts' sind, wie 'knapp' dies auch sein mag.“ --Simon Collings.
„Mit dem Bezug auf das Heilige als Subtext setzt Trees Before Abstinent Ground Peter Larkins dichte und verlockende Meditationen über Bäume fort. Larkins Gedichte verlocken den Leser dazu, sich mit der inkarnatorischen Alterität der Bäume zu beschäftigen. Durch die gesättigte Sprache begegnet der Leser den vertikalen Gewohnheiten und wilden Horizonten der Bäume, während sie sich mit der Gewohnheit und der Kultur des Lichts auseinandersetzen.“ --Anne Elvey.