Bewertung:

Dieses Buch wird sowohl von Fachleuten aus dem Bereich der psychischen Gesundheit als auch von Verbrauchern verhaltensbezogener Gesundheitsdienste positiv aufgenommen. Es bietet praktische Methoden, einen personenzentrierten Ansatz und wertvolle Einblicke in die Wirksamkeit der Behandlung. Es ist leicht verständlich und unterhaltsam geschrieben, so dass es sowohl für Ärzte als auch für Studenten eine nützliche Ressource darstellt.
Vorteile:Nützliches Lernmittel für Fachleute der psychischen Gesundheit, gut beschriebene Behandlungsmethoden, personenzentrierter Ansatz, leicht zu lesen, pragmatische Ratschläge kombiniert mit wissenschaftlichen Informationen, hilfreich für die Fallkonzeption und Behandlungspläne.
Nachteile:In den Rezensionen wird keine speziell erwähnt.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Treating Addiction, Second Edition: A Guide for Professionals
Dieser weithin angesehene Text und Leitfaden für Praktiker, der jetzt überarbeitet und erweitert wurde, bietet einen Fahrplan für eine wirksame klinische Praxis mit Klienten mit Substanzkonsumstörungen. Fachleute und Nichtfachleute profitieren gleichermaßen von der fachkundigen Anleitung der Autoren für die Behandlungsplanung und die Auswahl aus einem Menü evidenzbasierter Behandlungsmethoden. Bewertungs- und Interventionsstrategien werden detailliert beschrieben, und die Bedeutung der therapeutischen Beziehung wird durchgängig hervorgehoben. Der Text, der für seine Klarheit und Zugänglichkeit gelobt wird, enthält fesselnde Fallbeispiele, aktuelles Wissen über bestimmte Substanzen, persönliche Reflexionen der Autoren, Anwendungsübungen, Reflexionsfragen und am Ende des Kapitels aufgezählte Schlüsselpunkte.
Neu in dieser Ausgabe.
*Kapitel über zusätzliche Behandlungsansätze: Achtsamkeit, Kontingenzmanagement und Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit betroffenen Bezugspersonen.
*Kapitel zur Überwindung von Behandlungsblockaden und zur integren Umsetzung evidenzbasierter Behandlungen.
*Berücksichtigt das neue Vier-Prozesse-Rahmenwerk für Motivationsinterviews, diagnostische Änderungen im DSM-5 und Fortschritte in der Pharmakotherapie.
*Durchgehend aktualisiert mit aktuellen Forschungsergebnissen und klinischen Empfehlungen.