Bewertung:

Der jüngste Teil von Alexander McCall Smiths „44 Scotland Street“-Serie, „Das Bertie-Projekt“, bietet den Lesern einen weiteren Einblick in das Leben beliebter Figuren in Edinburgh. Das Hauptaugenmerk liegt auf dem jungen Bertie und seinen Kämpfen mit seiner übermächtigen Mutter Irene, während das Buch die humorvollen und alltäglichen Aspekte des Lebens beleuchtet. Die Meinungen sind jedoch geteilt; einige Leser schätzen die charakterorientierte Erzählung, während andere der Meinung sind, dass die Handlung keine Richtung hat und zu langsam voranschreitet.
Vorteile:⬤ Der Schreibstil ist fesselnd, mit Humor und aufschlussreichen Kommentaren zum Leben.
⬤ Die Charaktere sind sympathisch und gut entwickelt, so dass die Leserinnen und Leser sich emotional mit ihren Kämpfen identifizieren können.
⬤ Fans der Serie genießen es, vertraute Charaktere und ihre Interaktionen wieder zu sehen.
⬤ Das Buch bietet eine charmante und gemächliche Lektüre, die das langsame Tempo des Lebens widerspiegelt.
⬤ Die Handlung wird kritisiert, weil sie sich zu langsam entwickelt, und einige Leser haben das Gefühl, dass die Entwicklung der Charaktere stagniert.
⬤ Irenes Charakter frustriert die Leser oft aufgrund ihrer manipulativen und kontrollierenden Art.
⬤ Die Serie scheint sich in die Länge zu ziehen, ohne dass sich die Hauptcharaktere nennenswert weiterentwickeln, was zu Enttäuschungen führt.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass die letzten Bücher nicht mehr so straff und klar sind wie frühere Werke.
(basierend auf 313 Leserbewertungen)
Bertie Project
Einmal mehr erleben wir das reizvolle Treiben in der fiktiven 44 Scotland Street von Alexander McCall Smith...