Bewertung:

Das Buch bietet eine reflektierende und einzigartige Perspektive auf die Geschichte Schottlands durch seine Architektur, mit einer Mischung aus aufschlussreichen Essays von verschiedenen Autoren. Während viele Leser das Buch als lehrreich und wunderbar beschreibend empfinden, bemängeln einige Kritiker den Mangel an Zusammenhalt und Tiefe und bezeichnen es als skurril und uninteressant.
Vorteile:Das Buch wird als interessant und lehrreich beschrieben, mit schön geschriebenen Beschreibungen von Gebäuden und Orten. Vielen Lesern gefielen die persönlichen Betrachtungen und der einzigartige Erzählansatz, der sie in die schottische Architekturgeschichte eintauchen ließ.
Nachteile:Einige Leser empfanden die Essays als unzusammenhängend und wenig kohärent, was dazu führte, dass sie das Buch als schrullig und eher langweilig empfanden. Die Kritiker waren der Meinung, dass der historische Kontext unzureichend ist und dass der Anspruch des Titels, eine Geschichte Schottlands zu sein, irreführend ist.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Who Built Scotland - Twenty-Five Journeys in Search of a Nation
Kathleen Jamie, Alexander McCall Smith, Alistair Moffat, James Robertson und James Crawford reisen quer durch das Land, um die Geschichte der Nation zu erzählen und die Orte, Menschen und Leidenschaften zu entschlüsseln, die die Landschaft und den Charakter Schottlands nachhaltig geprägt haben.