Bewertung:

Das Buch „Bis ans Ende der Zeit“ ist ein fiktiver Bericht über die Romanze zwischen den Hollywood-Stars Jeanette MacDonald und Nelson Eddy und zeigt auf, wie ihr Leben hätte verlaufen können, wenn sie geheiratet hätten. Die Erzählung ist weitgehend positiv und zelebriert Liebe und Glück, wobei sie sich sowohl auf reale Ereignisse als auch auf Fantasie stützt. Allerdings gibt es auch Kritik an der Entwicklung und Tiefe der Charaktere.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen die wunderschön geschriebene Prosa, die herzerwärmenden Themen der Liebe und des Happy Ends sowie das emotionale Engagement der Geschichte. Viele finden, dass es sich um eine fesselnde alternative Geschichte für Fans von MacDonald und Eddy handelt, die eine nostalgische Darstellung der Romantik im klassischen Hollywood hervorhebt. Das Buch wird als zu Herzen gehende Hommage beschrieben, die die Figuren zum Leben erweckt, und einige Leser gaben an, dass sie es mehrmals lesen würden.
Nachteile:Kritiker bemängeln einen Mangel an Charakterentwicklung und meinen, die Figuren könnten leicht durch generische Namen ersetzt werden. Einige Kritiker fanden die Dialoge gestelzt und bemängelten, dass der Schwerpunkt auf sexuellen Themen liege und nicht auf der Entwicklung der eigentlichen Handlung. Es gab auch Beschwerden über faktische Ungenauigkeiten in Bezug auf das wahre Leben von MacDonald und Eddy und Probleme mit der britischen Rechtschreibung und Tippfehlern, die das Leseerlebnis beeinträchtigten.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
'Til the End of Time
'til the End of Time' ist eine rein fiktive Darstellung der dauerhaften Liebesbeziehung zwischen Jeanette MacDonald und Nelson Eddy, MGM-Stars der dreißiger und vierziger Jahre.
Es wird dargestellt, wie sich die Dinge hätten entwickeln können, wenn ihnen das Recht auf Liebe nicht verwehrt worden wäre, und die Handlung basiert auf Fakten aus dem umstrittenen Buch "Sweethearts:" maceddy.com, das nach jahrelangen Recherchen von Sharon Rich veröffentlicht wurde. Jeanette und Nelson, die in der ganzen Welt als "America's Singing Sweethearts" bekannt sind, drehten zusammen acht magische Filme (die jetzt auf DVD veröffentlicht werden), während sie eine zeitlose, private Affäre führten, die vom Studiomogul Louis B.
Mayer verboten wurde.