Bewertung:

Till We Have Faces ist C.S. Lewis' Nacherzählung des Mythos von Amor und Psyche, die sich auf Themen wie Liebe, Eifersucht und die Suche nach der Wahrheit konzentriert. Das Buch erforscht die Komplexität von Orual, der älteren Schwester von Psyche, die als fehlerhafter, aber nachvollziehbarer Charakter dargestellt wird. In die Erzählung sind philosophische und spirituelle Konzepte eingeflochten, die tiefe Fragen über Liebe, Glauben und die Natur des Göttlichen aufwerfen. Viele Leser empfinden das Buch als vielschichtig und tiefgründig und betonen seine Tiefe und die emotionale Reise, die es darstellt.
Vorteile:⬤ Tiefgründige philosophische Themen und Erkundungen von Liebe, Glaube und persönlichem Wachstum.
⬤ Komplexe Charakterentwicklung, insbesondere von Orual, die es dem Leser ermöglicht, sich in ihre Kämpfe einzufühlen.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der erzählerische mit allegorischen Elementen verbindet.
⬤ Reichhaltige Einblicke in die menschliche Erfahrung und Beziehungen.
⬤ spiegelt C.S. Lewis' Meisterschaft wider, spirituelle Wahrheiten in Fiktion zu verweben.
⬤ Ermuntert zum mehrfachen Lesen, um Bedeutungsebenen aufzudecken.
⬤ Kann aufgrund der philosophischen Tiefe und der Symbolik anfangs verwirrend oder schwer zu verstehen sein.
⬤ Einige Leser fanden bestimmte Abschnitte langsam oder weniger fesselnd als den Rest der Erzählung.
⬤ Die letzten Teile des Buches können zweideutig oder verworren sein, so dass der Leser nicht weiß, was der Schluss bedeutet.
⬤ Einige wenige Ausgaben des Buches können Probleme mit der Qualität der Übertragung haben, was die Lesbarkeit beeinträchtigt.
(basierend auf 759 Leserbewertungen)
Till We Have Faces
C.
S. Lewis, der zeitlebens von dem Mythos von Amor und Psyche fasziniert war, erzählt die Geschichte aus der Sicht von Psyches Schwester Orual neu.