Bewertung:

Insgesamt bietet „Blankoscheck“ von Tim Weiner eine fesselnde Untersuchung der Haushalts- und Ausgabenprobleme des Pentagons, die historische Erkenntnisse mit moderner Relevanz verbindet. Die Leser loben die gründliche Recherche, den fesselnden Schreibstil und die Fähigkeit, kritisches Denken über die Militärausgaben und die Rechenschaftspflicht der USA anzuregen.
Vorteile:Das Buch ist gut recherchiert, informativ und präsentiert historische Perspektiven, die auch heute noch relevant sind. Viele Rezensenten finden es augenöffnend, insbesondere in Bezug auf geheime Ausgaben und mangelnde Rechenschaftspflicht. Es gilt als Pflichtlektüre, um die Budgets des Pentagons und die ethischen Implikationen von Militärausgaben zu verstehen. Der Schreibstil des Autors wird als einnehmend und klar gelobt.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass die Meinungen des Autors zu dogmatisch sind, insbesondere in den abschließenden Kapiteln. Einige technische Probleme, wie z. B. kleine Seitenränder und schwierige Lesbarkeit in bestimmten Ausgaben, beeinträchtigen den Lesegenuss. Darüber hinaus wünschen sich einige Leser eine aktualisierte Fassung, die den jüngsten Entwicklungen in der Praxis der schwarzen Kassen Rechnung trägt.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
Blank Check: The Pentagon's Black Budget
Basierend auf einer mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Artikelserie ist dies eine gründliche, erstaunliche Enthüllung des „Black Budget“ - ein 36-Milliarden-Dollar-Bestand, mit dem das Pentagon seine eigene Agenda von streng geheimen Waffen und Kriegen finanziert.