Bewertung:

Das Vermächtnis der Asche: Die Geschichte der CIA, verfasst von Tim Weiner, untersucht die Fehler und Kontroversen der CIA von ihrer Gründung im Jahr 1945 bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Er beleuchtet eine Reihe von Inkompetenzen bei Operationen, eine Tendenz zur Irreführung und die Auswirkungen der CIA-Aktionen auf die nationale und globale Sicherheit. Die Erzählung des Buches wird durch umfangreiche Dokumentation und Interviews gestützt und bietet einen augenöffnenden Einblick in die Bemühungen der US-Geheimdienste und ihre Folgen.
Vorteile:Das Buch ist gut recherchiert und stützt sich auf zahlreiche Primärquellen, offizielle Aufzeichnungen und Interviews, mit über 200 Seiten Fußnoten. Es ist augenöffnend und regt zum Nachdenken an, da es einen chronologischen Überblick über die Geschichte und die Operationen der CIA bietet. Darüber hinaus bietet es Einblicke in die Komplexität und das Versagen des Geheimdienstes, was es für jeden, der sich für die amerikanischen Geheimdienste und die Außenpolitik interessiert, wertvoll macht.
Nachteile:Kritiker bemängeln, dass es dem Buch an Tiefe in der Analyse mangelt und es oft eine einseitige Darstellung bietet, die sich hauptsächlich auf die Fehler der CIA konzentriert. Der Autor zeigt eine gewisse Voreingenommenheit, insbesondere bei der Darstellung historischer Figuren und Ereignisse, was die Glaubwürdigkeit insgesamt beeinträchtigen kann. Einige Leser finden den Schreibstil knapp und schlagen vor, dass mehr Kontext zu den Aktionen der CIA das Verständnis verbessern würde.
(basierend auf 545 Leserbewertungen)
Legacy of Ashes - The History of the CIA
Allmächtig, brillant, entschlossen, rücksichtslos effektiv...
das ist das Bild der CIA, wie es in unzähligen Filmen und Romanen gezeichnet wird. Es ist falsch.
Dieses Buch, das auf Tausenden von freigegebenen Dokumenten und Interviews mit Agenten auf allen Ebenen basiert, zeigt die Realität hinter dem glamourösen Mythos.