Bewertung:

Das Buch „Bluebottle“ von James Sallis hat bei den Lesern gemischte Kritiken hervorgerufen. Während einige den wortgewandten Schreibstil des Autors und die Tiefe der Charakterentwicklung, insbesondere die von Lew Griffin, loben, kritisieren andere das Buch für seine zahlreichen typografischen Fehler und die unzusammenhängende Erzählung.
Vorteile:⬤ Eloquenter und durchdachter Schreibstil von James Sallis.
⬤ Tiefe Charakterentwicklung, insbesondere von Lew Griffin.
⬤ Themen wie Verlust, Erlösung und die Komplexität menschlicher Erfahrungen werden gut erforscht.
⬤ Fesselnde und atmosphärische Erzählung, die viele Leser zu schätzen wissen.
⬤ Zahlreiche Tipp- und Rechtschreibfehler beeinträchtigen das Leseerlebnis.
⬤ Die Erzählung kann zusammenhanglos und verwirrend sein, so dass es schwierig ist, ihr zu folgen.
⬤ Die übermäßige Verwendung obskurer literarischer Anspielungen kann einige Leser abschrecken.
⬤ Manche finden die Handlung im Vergleich zu früheren Büchern der Reihe weniger fesselnd.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Als Lew Griffin mit einer älteren weißen Frau, die er gerade kennengelernt hat, einen Musikclub in New Orleans verlässt, gibt jemand einen Schuss ab und Lew geht zu Boden.
Als er wieder zu sich kommt, stellt Griffin fest, dass seit jener Nacht fast ein Jahr vergangen ist. Wer war die Frau? Wer von ihnen war das Ziel? Wer war der Scharfschütze? ..