Bewertung:

Gabrielle Hamiltons Memoiren „Blood, Bones & Butter“ sind eine sehr persönliche Erzählung über ihr turbulentes Leben, ihre Karriere als Köchin und ihre komplizierten Beziehungen, insbesondere zu ihrer Familie und ihrem Mann. Die Beschreibungen von Lebensmitteln und Lebenserfahrungen sind oft wunderschön und lebendig, aber viele Leser finden die Memoiren uneinheitlich und haben Schwierigkeiten mit ihren intensiven Emotionen und ihrer Selbstbezogenheit.
Vorteile:⬤ Lebendiger und poetischer Schreibstil, der die Leidenschaft der Autorin für Essen und Kochen einfängt.
⬤ Fesselnde und nachvollziehbare Erzählungen über die Überwindung persönlicher und beruflicher Herausforderungen.
⬤ Aufschlussreiche Erkundung des Lebens eines Kochs, die ein realistisches Bild der kulinarischen Welt vermittelt.
⬤ Einige Leser schätzen ihre Offenheit und Ehrlichkeit in Bezug auf ihre Gefühle und Beziehungen.
⬤ Die Memoiren werden für ihre Unausgeglichenheit und mangelnde Organisation in der Erzählung kritisiert, mit häufigen Sprüngen in Zeit und Fokus.
⬤ Viele Leser empfinden den Ton der Autorin als verbittert und egozentrisch, vor allem in Bezug auf ihre Beziehungen.
⬤ Die letzten Abschnitte des Buches können sich wiederholen und verlieren die anfängliche Frische ihrer Anekdoten.
⬤ Einige Leser sind enttäuscht, dass sie nicht tief genug in ihre Gefühle eindringt oder ein ausgewogeneres Bild von ihrer Familie und ihrem Mann zeichnet.
(basierend auf 663 Leserbewertungen)
Blood, Bones and Butter - The inadvertent education of a reluctant chef
Dies ist eine ausgelassene, leidenschaftliche Geschichte über Essen, Ziele und Familie.
Blood, Bones & Butter folgt der außergewöhnlichen Reise der Köchin Gabrielle Hamilton durch die Orte, die sie im Laufe der Jahre bewohnt hat: die ländliche Küche ihrer Kindheit, in der ihre angebetete Mutter mit dem Kochlöffel in der Hand über dem Sechs-Flammen-Herd stand;