Bewertung:

In den Rezensionen zu „Wicked Prey“ wird das Buch als guter Einstieg in die Prey-Reihe mit Lucas Davenport hervorgehoben, mit fesselnden Handlungssträngen und einer guten Charakterentwicklung, insbesondere von Letty. Während viele Fans das Buch unterhaltsam und temporeich finden, äußern einige ihre Unzufriedenheit über die Formelhaftigkeit und das Fehlen des typischen Humors und Tiefgangs früherer Teile. In der Erzählung sind zwei Haupthandlungen miteinander verwoben, die sich um kriminelle Aktivitäten während der Republican National Convention drehen.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung mit einer rasanten Handlung
⬤ starke Charakterentwicklung, insbesondere von Letty
⬤ detailreich und emotional
⬤ humorvolle Dialoge
⬤ unterhaltsame Elemente, die die Leser von Sandford gewohnt sind
⬤ reale und glaubwürdige Charaktere
⬤ für Fans und Neueinsteiger der Serie geeignet.
⬤ Etwas formelhaft und vorhersehbar
⬤ es fehlt die Tiefe und der Humor früherer Bücher
⬤ einige Charaktere wirken cartoonhaft
⬤ Kritik an Lettys Charakter
⬤ bestimmte Aspekte strecken die Glaubwürdigkeit
⬤ mag eingefleischte Fans, die mehr Komplexität suchen, nicht zufriedenstellen.
(basierend auf 537 Leserbewertungen)
Wicked Prey
Nachdem er die letzten zwei Jahre nach einem gewagten und erfolgreichen Raubüberfall im Verborgenen verbracht hat, ist ein großer Räuber zurück in Minneapolis.
In der Zwischenzeit hat Lucas Davenport seine eigenen Probleme. Er wird von einem psychopathischen Zuhälter verfolgt, der ihn dafür verantwortlich macht, dass er im Rollstuhl sitzt.
Nur ist er nicht hinter Davenport her, sondern hinter seiner Tochter.