Bewertung:

Die Rezensionen für das Buch zeigen ein gemischtes Echo. Viele loben die rasante Handlung und die Charakterentwicklung von Letty, während andere Bedenken über die vermeintliche Unplausibilität der Geschichte äußern und sie mit Sandfords früheren Werken vergleichen.
Vorteile:⬤ Rascher und fesselnder Plot
⬤ gut entwickelte Charaktere, insbesondere Letty
⬤ starke Action-Sequenzen
⬤ behält die für Sandfords Schreibstil typische Spannung bei
⬤ Fans der Prey-Serie schätzen die Entwicklung von Lettys Charakter.
⬤ Einige Leser finden die Handlung unplausibel und übertrieben
⬤ es gibt Kritik an der übertriebenen Schießerei
⬤ nicht so fesselnd wie die früheren Prey-Romane
⬤ einige finden, dass Lettys Charakter nicht vollständig ausgearbeitet ist
⬤ bestimmte Handlungselemente wirken lächerlich oder schlecht begründet.
(basierend auf 698 Leserbewertungen)
Dark Angel
Das zweite Buch mit Letty Davenport, der knallharten Adoptivtochter von Lucas Davenport, die diesmal einen Undercover-Fall übernimmt, der sie quer durch das Land führt - und in die gefährlichste Gruppe, der sie je gegenüberstand. Als eine Gruppe von Hackern droht, das Stromnetz von Minneapolis zu übernehmen und damit Tausende von Menschenleben zu gefährden, schließen sich das Ministerium für Heimatschutz und die NSA zusammen, um den Angriff zu verhindern.
Sie müssen herausfinden, wer diese gefährlichen Hacker sind ... und zwar schnell.
Letty Davenport, die zwanzigjährige Tochter von Lucas Davenport, wird an Bord geholt, um undercover zu gehen und die Gruppe zu infiltrieren. Sie und ihr widerwilliger Partner von der NSA, Rod Baxter, machen sich auf den Weg nach Los Angeles, um die illusionäre Gruppe zu finden, bevor es zu spät ist, und geben sich als abtrünnige Auftragsprogrammierer aus.