Bewertung:

Das Buch „Mortal Prey“ von John Sandford erzählt die Geschichte von Lucas Davenport und der Bösewichtin Clara Rinker weiter. Die Rezensenten loben die Entwicklung der Charaktere, die rasante Erzählung und den hohen Einsatz der Handlung, die sich vor allem auf Rinkers Beweggründe für ihre Rache nach persönlichen Verlusten konzentriert. Viele sind der Meinung, dass es sich um einen der besten Teile der „Prey“-Serie handelt, mit einnehmenden zusätzlichen Charakteren und einer spannenden Katz-und-Maus-Dynamik. Einige Kritiker bemängeln jedoch Ungereimtheiten in den Handlungen der Charaktere und ein etwas enttäuschendes Ende.
Vorteile:⬤ Gut entwickelte Charaktere, insbesondere Clara Rinker
⬤ fesselnde und rasante Erzählung
⬤ gute Integration früherer Handlungsstränge
⬤ cleverer Plot
⬤ fesselnde zusätzliche Charaktere
⬤ viele Rezensenten halten es für eines der besten der Serie
⬤ fesselnde Katz-und-Maus-Dynamik.
⬤ Einige Rezensenten bemerken Ungereimtheiten im Verhalten der Charaktere
⬤ das Ende wurde als enttäuschend oder antiklimaktisch angesehen
⬤ es gab Kommentare über übertriebene Details gefolgt von abrupten Auflösungen
⬤ Kritik an den Motivationen und Handlungen der Charaktere, die nicht mit den vorherigen Darstellungen übereinstimmen.
(basierend auf 491 Leserbewertungen)
Mortal Prey
Clara Rinker ist eine angenehme, wortkarge Frau.
Sie ist auch die beste Auftragskillerin im Geschäft. Als ihr Freund, der Sohn eines mexikanischen Drogenbarons, ermordet wird, wird Clara klar, dass sie das eigentliche Ziel war.
Um den Mörder zu finden, muss sie untertauchen. Das FBI und die DEA engagieren Lucas Davenport, um sie aufzuspüren.